Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
­Der Fachpartner wird zum „Hero“ bei Weinor

Draußenwelten sind angesagt

Tim Füldner hat im letzten halben Jahr ein strammes Programm hinter sich gebracht. Der neue Weinor-CEO arbeitete sich in die Produktpalette ein, besuchte viele Fachpartner und lernte die Strukturen im Unternehmen kennen, kurzum: Er tauchte tief in die Weinor-Welt ein. Seine Erkenntnisse, viele Gespräche, externe Beratung und eine enge Zusammenarbeit mit dem Führungsteam bei Weinor sind nun die Grundlage für die Erarbeitung einer Strategie, die auf der bisher bestehenden aufbaut.

Bewährtes noch besser machen

„Weinor ist ein gesundes, starkes Unternehmen“, betont Füldner. „Bei der Entwicklung des Unternehmensprofils bauen wir also auf hervorragende bestehende Strukturen auf. Diese wollen wir schärfen, indem wir z.B. die Langlebigkeit und die zeitlose Ästhetik unserer Sonnen- und Wetterschutzlösungen als ‚Draußenwelten‘ in den Vordergrund stellen.“

Die Erarbeitung der neuen Strategie steht unter der Devise ’Zukunft Weinor – gemeinsam für Klarheit und Erfolg’. Nur wenn deutlich werde, worin der Kern des Unternehmens besteht und wohin sein Weg führt, könne eine Begeisterung bei allen Mitarbeitenden entfacht werden, meint der Diplom-Betriebswirt. Um diese Aufgaben umzusetzen, hat Weinor eine digitale Task-Force ins Leben gerufen. Sie untersucht derzeit auch, wie sich künstliche Intelligenz sinnvoll in bestehende Prozesse implementieren lässt. „Wir befinden uns in puncto KI in einer Testphase. Wichtig ist dabei herauszufinden, wo KI uns konkreten Nutzen bringt“, so Füldner.

Weinor-Fachpartner im Mittelpunkt

Für Füldner hat das Verhältnis zwischen Weinor und seinen Fachpartnern entscheidende Bedeutung: „Der Weinor-Fachpartner ist ganz klar unser ‚Hero‘. Er genießt lokales Vertrauen und muss das Versprechen von Qualität einlösen, das er seinen Kunden gibt. Dabei unterstützen wir ihn professionell mit unseren hochwertigen, langlebigen Produkten. Um diese Qualität zu erreichen, bringen wir unsere Neuheiten besonnen und nach ausführlicher Prüfung auf den Markt.“ Das beste Beispiel dafür sei das Lamellendach Artares, das nach intensiver Entwicklungsphase und zahlreichen Testreihen nun sehr erfolgreich angenommen werde. Besonderer Wert wurde bei der Konzeption des Dachs vor allem auf die Einfachheit der Montage und den modularen Aufbau gelegt.

Verhalten positiver Ausblick

Weinor hat wie alle Hersteller aus der Branche mit einem schwierigen Marktumfeld zu kämpfen. Füldner sieht das Unternehmen aber gut gerüstet, um gestärkt aus der Phase einer zögerlichen Nachfrage hervorzugehen. „Wir sind dabei, viele Prozesse zu optimieren, die Digitalisierung voranzutreiben und investieren weiter intensiv in die Unterstützung unserer Fachpartner. Und für hochwertige Outdoor-Living-Produkte wird es immer ein großes Kaufinteresse geben, das wir mit cleveren Maßnahmen erschließen können.“, so Füldner. Wichtigster Bestandteil der Kommunikation wird dabei die zentrale e-Shop Plattform „my weinor“ sein, auf der bereits jetzt über die 80 % der Aufträge abgewickelt werden.

Geschäftsführer Tim Füldner setzt bei der Nutzung von KI auch auf ethische Gesichtspunkte, die in den Richtlinien von Weinor genau festgelegt wurden.

Foto: Olaf Vögele

Geschäftsführer Tim Füldner setzt bei der Nutzung von KI auch auf ethische Gesichtspunkte, die in den Richtlinien von Weinor genau festgelegt wurden.

Jetzt weiterlesen und profitieren.

+ Glaswelt E-Paper-Ausgabe – jeden Monat neu
+ Kostenfreien Zugang zu unserem Online-Archiv
+ Fokus GW: Sonderhefte (PDF)
+ Weiterbildungsdatenbank mit Rabatten
+ Webinare und Veranstaltungen mit Rabatten
uvm.

Premium Mitgliedschaft

2 Monate kostenlos testen