Pergola-Markisen sind zudem beim Endkunden sehr beliebt. Denn sie schaffen einen Outdoor-Raum mit luftig-mediterranem Flair. Die Emsdettener haben deshalb in den vergangenen Jahren für dieses Produktsegment ein besonders facettenreiches Portfolio entwickelt. Hiermit lassen sich die verschiedensten Flächen überdachen und viele Wünsche nach einem individuellen Sonnen- und Wetterschutz erfüllen. Aus diesem Grund wurde das Pergola-Sortiment im Laufe der Zeit immer weiter ausgebaut. Heute bietet es ein Maximum an Vielfalt und gestalterischen Optionen. Und um das Portfolio noch mehr abzurunden, bringt markilux in diesem Jahr eine weitere Modell-Variante der pergola an den Start.
Foto: markilux
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Zubehör für Wetterschutz
„Wir sind vor Jahren mit unserer pergola classic gestartet. Sie war unser erstes Modell dieser Art, bei dem sich eine grazile Statur mit hoher Stabilität verbindet. Dafür sorgen die vorderen höhenverstellbaren Säulen, die im Boden oder durch Beschwerungskästen gesichert werden können“, erklärt Geschäftsführer Technik und Produktion Michael Gerling. Das Modell habe im Markt schnell viele Anhänger gefunden und Potential gezeigt, es noch variabler zu gestalten. Zunächst habe man sich darauf konzentriert, Zubehör für die pergola classic zu entwickeln. So sollten passende Vertikalmarkisen und die Funktion Schattenplus das Markisensystem zu einem Rundum-Wetterschutz machen. Ein Wetterschutz, der den Aufenthalt draußen mit viel Komfort und gemütlicher Atmosphäre fast das ganze Jahr über möglich macht. Hierzu tragen ebenso der textile Charakter sowie Licht- und Heizsysteme bei.
Vielfalt in Form und Größe
Das erste pergola-Modell war auf Größe ausgerichtet. Denn bis zu 30 m2 lassen sich mit einem einzelnen Markisenfeld beschatten. Mehrere Felder sind dazu noch kombinierbar. „In einem nächsten Schritt wollten wir daher ein weiteres Modell für kleinere Flächen entwickeln. 2019 haben wir dann die pergola compact auf den Markt gebracht“, sagt Gerling. Die kleine, smarte Markise eigne sich für Flächen bis gut 18 m2. Anders als bei dem Schwestermodell, dessen Design von runden Formen lebe, habe man bei der kleinen pergola auf eckige Bauelemente gesetzt. Vom Kleinformat ging es dann weiter zum XXL-Format und einer Markise der Superlative mit ganz neuem Antriebssystem: der pergola stretch. Sie kann Flächen bis zu 175 m2 überdachen und ihr Tuch wird ähnlich wie bei einem Baldachin transportiert. Dieses Jahr nun wird das Produktprogramm wiederum erweitern: um die pergola cubic. Sie ist technisch identisch mit der klassischen pergola, greift aber die eckige Formensprache erneut auf.
Für viele Grundrisse geeignet
Gerling erklärt hierzu: „Verschiedene Größenraster sind ein Verkaufsargument. Aber auch Details beim Design sind für unsere Endkunden wichtig. Schließlich soll die Markise zum Aussehen des Hauses passen. Und bei der heutigen modernen Architektur dominieren vielfach kubische Formen“, sagt er. Die unterschiedlichen Modelle, Größenformate, plus ergänzendes Zubehör würden viel Spielraum bieten, das System individuell zu konfigurieren. Laut Gerling lassen sich so beliebige Grundrisse überdachen. Das gelte sowohl für den privaten Garten als auch für Außenflächen von Restauraunts, Cafés oder Hotels. Dies sei ein entscheidendes Alleinstellungsmerkmal von markilux. „Wir bieten in punkto pergola das umfangreichste Produktsortiment im Markt an“, weiß Gerling.
Positive Entwicklungen
„Mit unserer pergola stretch, einem mit zwei Designpreisen prämierten Modell können wir Einzelflächen bis zu 7 × 7 m und 49 m2 überdachen, in der Kombination bis zu 175 m2. Nach Markteintritt überzeugte das Produkt schnell mit seinem wohnlich-textilen Charakter und den XXL-Maßen. Hiermit hebt wir uns deutlich vom Wettbewerb ab“, so Klaus Wuchner, Geschäftsführer für Vertrieb und Marketing. Wuchner ist jedenfalls mit den Verkaufszahlen der pergola stretch im vergangenen Jahr mehr als zufrieden: „Wir sehen eine große Nachfrage bei allen unseren Pergola-Markisen, da sie neben ihrer Funktion als Sonnenschutz ebenso hervorragend vor Wind und Wetter schützen“, erklärt er. Die stretch-Version treffe mit ihrer Größe und mit verschiedenen Licht- sowie Wärmeoptionen den Nerv der Zeit. Die Nachfrage sei sowohl bei Privatkunden als auch bei gewerblichen Endkunden, vor allem aus der Gastronomie und Hotellerie, groß. Das Produkt konnte auch die Fachhandelspartner mit seiner montagefreundlichen Technik schnell von sich überzeugen.
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