Im Vordergrund stehen zum einen messbare Kriterien, etwa eine hohe Ausbildungs- und Übernahmequote, die Vergabe zahlreicher Praktika oder über das übliche Maß hinausgehende Vergütungsbestandteile. Aber auch weitergehendes Engagement, wie kreative Nachwuchswerbemaßnahmen sowie neue Konzepte und Ideen zur Förderung begabter oder auch benachteiligter Jugendlicher, fließen in die Entscheidung ein.
Die sachkundige Jury setzt sich wie bisher aus Vertretern des BVRS-Präsidiums, des BVRS-Berufsbildungsausschusses, der Handwerksorganisation sowie der Fachpresse zusammen. Ihr zufolge hatten die Preisträger der vergangenen Jahre „auf eindrucksvolle Weise“ gezeigt, was die R+S-Branche in Sachen Ausbildung zu bieten hat. Neben der Auszeichnung erhält der Gewinner des BVRS-Ausbildungspreises 2020 ein Preisgeld in Höhe von 500 Euro.