_ Die Integration der Daten ist also eine anspruchsvolle Aufgabe, bietet aber enorme Vorteile. Mit spezialisierter Software können Verkaufs- und Reklamations-Statistiken, Bruchauswertungen und Buchungsdaten (bspw. Buchungszeiten, Bruchgründe oder Statusbuchungen) in einer konsistenten Umgebung betrachtet und analysiert werden. Auch die Integration von Daten verschiedener Mandanten funktioniert problemlos.
Das Softwarehaus A+W bietet eine brandneue BI-Software an, die auf dem führenden System Qlik basiert.
Mit A+W Analytics kann der Glasverarbeiter seine Daten aus verschiedenen Quellen zusammenführen, analysieren und visualisieren. „Mit dem System“, erklärt A+W Geschäftsführer Peter Dixen, „verwandelt der Nutzer Daten in geldwerte Erkenntnisse – über alle Unternehmensbereiche hinweg. Er kann jetzt vollständig verstehen, in welcher Beziehung seine kaufmännischen- und Produktions-Daten wirklich zueinander stehen.“
Je komplexer die Geschäftsprozesse eines Unternehmens sind, desto wichtiger ist eine intelligente BI-Lösung. Wer seine wertvollen Daten liegen lässt, verschenkt bares Geld, so Dixen.
Effizienz messen und steigern
„Auf Basis der aggregierten Daten“, so Dixen weiter, „arbeiten A+W Analytics-Anwender schlanker, intelligenter und effizienter. Sie treffen die richtigen Entscheidungen, sie erhalten Transparenz entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Sie messen und steigern die betriebliche Effizienz.“
Mit A+W Analytics erstellt der Benutzer interaktive Berichte und Dashboards mit eindrucksvollen Diagrammen und Grafiken – auch mobil.
Die Software erleichtere die Datenanalyse und helfe so, fundierte Geschäftsentscheidungen schneller zu treffen: Etwa in Bezug auf Preise, Produkte oder neue Investitionen in Maschinen oder Werkzeuge.
Dies erlaubt es dem Benutzer seine Analyse selbst an die sich schnell verändernden Marktbedürfnisse anzupassen und gezielter und intelligenter zu handeln.
Der Anwendernutzen im Detail
- Statistische Auswertungen auf Basis der A+W ERP- und PPS-Datenbanken
- Vordefinierte A+W Berichte nutzen und eigene Berichte erstellen – auch ohne Verbindung zu A+W-Anwendungen/-Datenbanken
- Aggregation von Daten aus multiplen heterogenen Datenquellen
- Darstellung von Kennzahlen auf einer anpassbaren, grafischen Benutzeroberfläche
- Komplett webbasiert – Anzeige der Daten auf Desktop-PCs, Tablets oder Smartphones
- Volle Kontrolle aller Aspekte der Analyse, Daten- und Rechteverwaltung
- Skalierbare Datenmodelle + Anwendungen
- Erweiterungen jederzeit möglich
- Geringer Schulungsaufwand—
Das versteht man unter Business Intelligence (BI)
Um richtige Entscheidungen treffen und Verbesserungen im Betrieb umsetzen zu können, benötigt die Firmenleitung Zugriff auf vielfältige Daten aus verschiedensten Unternehmensbereichen. Ziel ist es, Erkenntnisse gewinnen, die bessere operative oder strategische Entscheidungen ermöglichen.
Der Aufwand bei der Gewinnung von Kennzahlen und der Datenaufbereitung auf traditionelle Weise ist enorm. Die Daten liegen meist dezentral in verschiedenen Systemen und werden durch Berichtsexporte mit viel manuellem Aufwand, etwa in einer Excel-Datei zusammengetragen, das ist heute nicht mehr Stand der Technik.
Eleganter geht es mit Self-Service-BI-Systemen. Das sind Softwarelösungen, die kaufmännische und technische Daten im Hinblick auf die benötigten Erkenntnisse auswerten. Mit Hilfe eines Self-Service-BI-Systems kann die Firmenleitung anfallende Unternehmensdaten per Drag & Drop zusammentragen, um die Situation im Betrieb unter verschiedenen Blickwinkeln über personaliserte Reports und dynamische Dashboards zu betrachten und zu analysieren.
Mit den gewonnenen Erkenntnissen können Unternehmer ihre Geschäftsabläufe sowie Kunden- und Lieferantenbeziehungen profitabler machen, Risiken minimieren, Kosten senken und die Wertschöpfung insgesamt vergrößern.