Fensterbauunternehmen werden immer mehr vor die Herausforderung einer Automatisierung der Fertigung und aller Wertschöpfungsprozesse gestellt. Und hier ist der Ansatzpunkt der Software PrefSuite. Alle Kunden seien hoch automatisierte Betriebe, welche mit individuellen Lösungen ausgestattet wurden. PrefSuite garantiere mit standardisierten und individuellen Werkzeugen das optimale Datenmanagement für die Produktion von Fenstern, Türen und Fassaden. Das Spektrum reicht von der Bereitstellung von Maschinendatensätzen für einzelne Automaten, über Terminals für die papierlose Fertigung (Monitoring) bis hin zur kompletten Organisation und der ereignisgesteuerten Verteilung der Produktionsdaten an die entsprechenden Stellen (Fertigungsleitrechner). Dahinter würden vier zentrale Kernkompetenzen stehen: Materialneutrale Betrachtung in allen Geschäftsprozessen, Geschäftsführung und Programmierer aus der Maschinenbranche, PrefCAM und ein vollautomatisierter Kundenstamm als Referenz. Ein Alleinstellungsmerkmal der PrefSuite sei ihre materialneutrale Betrachtung über alle Geschäftsprozesse hinweg. So kann im Zuge der Angebots- und Rechnungserstellung, der Konstruktion und Erfassung von Elementen sowie dem Vertrieb stets zwischen PVC, Alu und Holz gewechselt und kombiniert werden. Dieses Prinzip wird gleichermaßen auf die Maschinenansteuerung übertragen. PrefSuite sei in der Lage, jeden möglichen Datensatz für Fensterbaumaschinen im PVC, Alu und Holz zur Verfügung zu stellen. Dazu beschäftige man eigens ein Team von Programmierern, welches sich ausschließlich mit der Ansteuerung von Maschinen beschäftigt. Daneben biete die Software mit dem Tool PrefCAM die Möglichkeit, alle Bearbeitungen und produktionstechnische Parameter in einer grafischen Anwenderoberfläche selbst zu definieren und anzupassen – und das unabhängig von Maschinentypen. So ist es möglich, die Maschine zu wechseln, ohne deren Operationen vorher neu aufzunehmen.