Gleich zehn neue Partner mit regionalen Annahmestellen für ausgediente Kunststofffenster, -rollläden und -türen hat die Rewindo hinzugewonnen. An den jetzt 55 Standorten können vor allem kleinere Mengen von bis zu 10 Fenstern abgegeben werden und so der Wiederverwertung zugeführt werden. Angeboten wird der Service von der
Ansprechen will die Rewindo mit dem Angebot vor allem Montagetrupps und kleinere Handwerksbetriebe: „Letztendlich ist für uns jedes einzelne alte Kunststofffenster, das nicht in der Verbrennung, sondern in unserem Recyclingsystem landet, hochwertiger Rohstoff“, so Rewindo-GF Michael Vetter. Ziel ist, das Netz der regionalen Annahmestellen noch weiter auszubauen und sukzessive lokale Standorte zu etablieren. Daher ist die Rewindo auch weiterhin auf der Suche nach Partnern aus der Entsorgungsbranche. Rewindo ermöglicht auch einen alternativen Holservice: Die Altfenster werden dann direkt an der Baustelle gesammelt und vom Entsorger abgeholt. Informationen darüber gibt Rewindo, Dekura oder Veka UT.
Seit 2002 organisiert die Rewindo GmbH das Recycling alter Kunststofffenster, -rollläden und -türen. 2019 konnten über 35 500 t PVC-Regranulat aus Altfenstern gewonnen werden.