Im November ist es wieder so weit: Die Wintergartenbauer treffen sich am 14. und 15. November 2024 in Berlin zu den Wintergartentagen. Diese Veranstaltung des Bundesverbandes Wintergarten e.V. bietet Fachvorträge, praxisnahe Workshops und vielfältige Networking-Möglichkeiten. Besonders im Fokus stehen Zukunftsthemen wie Künstliche Intelligenz und „New Work“.
Das Vortragsprogramm beginnt mit einem Thema, das die gesamte Branche betrifft: „Künstliche Intelligenz“ und „New Work“ – was ist von diesen Trends für den Wintergartenbau zu erwarten?
Zukunftsforscher Kai Gondlach eröffnet die Vortragsreihe mit „Zukunft ist eine Frage der Perspektive“. Es folgt ein Vortrag von Frank Lange vom Verband Fenster + Fassade, der über Trends im „Bauen mit Glas“ und politische Perspektiven spricht.
Zum Abschluss des ersten Tages wird es juristisch: Rechtsanwalt Dr. Dimanski referiert über „Mängelhaftung in der Vertriebskette“, mit Fokus auf Gewährleistung, Garantie und Rückgriffsrechte.
Workshops: Vertiefung in kleinen Gruppen
Die beliebten Workshops werden auch in diesem Jahr angeboten und ausgeweitet. Am ersten Tag können Teilnehmer zwischen zwei Workshops wählen.
Am zweiten Tag können die Teilnehmer aus drei weiteren Workshops wählen. Themen sind Neuerungen im RAL-Leitfaden zur Montage von Fenstern, die Glasbruch-Analyse (mit Gutachter und Landesinnungsmeister des Glaserhandwerks Jürgen Sieber) und betriebswirtschaftliche Auswertungen zur effektiven Unternehmenssteuerung (Helmut Haybach, TSG Technologie und Service GmbH).
Spektakuläre Abendveranstaltung
Ein Highlight des ersten Tages ist das Abendessen im Restaurant des Bundestages in der Glaskuppel des Reichstagsgebäudes. Hier können die Teilnehmer in entspannter Atmosphäre Kontakte knüpfen und sich austauschen.
Der zweite Tag startet mit der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes. Nach den Workshops gibt es noch einen Fachvortrag von Markus Milz zu Verkaufsstrategien im Wintergartenbau. Parallel dazu präsentiert die begleitende Foyerausstellung neue Lösungen und Technologien für die Branche.
Die Teilnahmegebühr beträgt für Mitglieder 535 Euro (435 Euro für den zweiten Teilnehmer einer Firma) und 650 Euro für Gäste und Nicht-Mitglieder.
