_ Das erste Mal hat die GLASWELT-Redaktion für die FENSTERBAU FRONALE ein aktives Standkonzept entwickelt, bei dem der Messebesucher im Mittelpunkt der Aktivitäten stand. Fünf Aufgaben in fünf Themenbereichen waren von den Teilnehmern dabei insgesamt zu lösen.
Unterstützung gab es dabei aus dem Bereich der Herstellerindustrie. Der Bereich Fenster und Türen und Beschläge wurden von Wertbau und Roto übernommen. Auch der Sonnenschutz und Smart Home wurden mit Elero und Schlotterer sinnvoll in die Aufgabenstellungen integriert. „Uns war es vor allem wichtig, alle Themenbereiche der GLASWELT beim dem Wettbewerb abzubilden“, so Chefredakteur Daniel Mund, „zusammen mit den Sponsoren aus der Industrie ist uns das bereits beim ersten Mal gut gelungen“.
Fünf einfache Aufgaben
Die Reihenfolge war vorgegeben. Als erstes musste ein Rollladenmotor von elero in die Centero Steuerung eingelernt und hochgefahren werden. Danach erfolgte die Montage des Blinos Rollos von Schlotterer durch Klemmen an ein Fenster. Ein Beschlagwechsel an der Tür-/Fensterkombination von Wertbau/Roto bildete den Abschluss der mechanischen Arbeiten. Danach musste nur noch ein Artikel in der Messeausgabe der GLASLWELT gesucht und gefunden werden. Mit Zeiten um die fünf Minuten am ersten Messetag gestartet, setzte Sebastian Bach bereits am Freitag mit einer Zeit von 02 : 03 die Bestmarke des Wettbewerbs.
Der Messebesucher im Fokus
Auch wenn die Zielgruppe des Montagewettbewerbs alle Messebesucher waren, so zeichneten sich in der Praxis bis auf wenige Ausnahmen, wie im Filmbeitrag zu sehen, die Handwerker als Hauptteilnehmergruppe ab. Gelernt ist gelernt könnte man als Resümee ziehen, denn die Zeitbesten hatten alle eine Berufsausbildung absolviert. Grund genug für die GLASWELT bei der nächsten FENSTERBAU FRONTALE den Bereich der Auszubildenden sehr intensiv mit einzubinden, wenn es wieder um WIDS (Wer ist der Schnellste geht) geht.—