Seit dem 1. September verstärkt David Faust die Geschäftsführung der DuoTherm Rolladen GmbH. Er wird zunächst gemeinsam mit Gründer und Geschäftsführer André Barth die Geschicke des Komplettanbieters für Rollladen- und Sichtschutzsysteme aus Nettersheim-Zingsheim lenken, der Faust als seinen Nachfolger aufbauen möchte. Die gesellschaftsrechtlichen Weichen hatte André Barth schon vor Jahren gestellt.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit David Faust einen sehr erfahrenen Mann für diese verantwortungsvolle Position gewinnen konnten“, sagte Barth. Faust bringe eine langjährige Erfahrung aus der Chemie- und Kunststoffindustrie mit, wo er unter anderem bei internationalen Konzernen verschiedene Führungspositionen innehatte. Insbesondere im Vertrieb, Produkt Management sowie der Geschäftsleitung von Spezialkunststoffen konnte er die ihm übertragenen Bereiche kontinuierlich weiterentwickeln. Faust, ein gebürtiger Münchner, hat sich mit seiner Familie mittlerweile im Rheinland niedergelassen. Seiner neuen Aufgabe am Firmensitz in Nettersheim-Zingsheim blickt er gespannt entgegen:
„DuoTherm zeichnet sich innerhalb der Branche nicht nur durch eine hohe Servicementalität aus, sondern als Impulsgeber auch durch hohe Innovationskraft. Von daher freut es mich ganz besonders, den weiteren Erfolg dieses Unternehmens künftig mitgestalten zu dürfen.“
Die Erweiterung der Geschäftsführung ist Teil des Nachfolgeplans von Barth, der sich in nächster Zeit zur Ruhe setzen möchte. „Jedes gesund geführte Unternehmen sollte sich früh mit dem Thema Nachfolge beschäftigen, und deshalb bin ich das langfristig angegangen“, sagt der 57-Jährige, der DuoTherm 1998 gegründet hatte. „Es war mir immer wichtig, die Weichen für meine Nachfolge rechtzeitig zu stellen, um damit zu gewährleisten, dass ein reibungsloser Übergang stattfinden kann.“ In den kommenden Monaten will Barth daher die Geschicke des Unternehmens gemeinsam mit Faust lenken, um diesen dadurch auch in zahlreiche, in langen Jahren erworbene Kontakte einzuführen. Einen genauen Zeitpunkt für die komplette Übergabe der Geschäftsführung gibt es noch nicht.
