Seit wenigen Tagen läuft das neue Holzbearbeitungszentrum (Investitionssumme: 5 Mio. Euro) im Internorm-Werk Lannach in Vollbetrieb und erhöht damit die tägliche Produktionskapazität auf mehr als 1000 Holz/Alu-Fenstereinheiten. Über eine Gesamtfläche von 630 m2 erstreckt sich der Fertigungsbereich des Werks im steirischen Lannach. Kernstück ist eine im Juli in Betrieb gegangene Bearbeitungsanlage aus 10 Einzelmaschinen, die sich über eine Länge von mehr als 35 m mit einer Förderstrecke von rund 115 m erstreckt. Am Standort sind 35 neue Arbeitsplätze entstanden – die Belegschaft ist damit auf 341 Mitarbeiter gewachsen. Für einen zusätzlichen Mitarbeiterzuwachs wird die Erweiterung des Produktionsprogramms um eigene Hebeschiebetüren und um eine Fertigungsanlage für Kleinserien sorgen. Hier sei der Produktionsstart für März 2013 geplant. Der Standort Lannach bildet innerhalb der Gruppe das Kompetenzzentrum für Holz/Alu-Fensterbau. Jährlich produziert man hier rund 160000 Fenstereinheiten. Zudem befindet sich hier die Internorm-Vertriebsniederlassung für die Region Süd. Von hier aus erfolgt der Export der Holz/Alu-Produkte in 19 Länder.
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