Im Verlauf eines professionellen Planungsprozesses hat es sich bewährt, die Ergebnisse in eine kompakte Checkliste zu übertragen., erklärt Prof. Dr. Michael Krödel, Professor für Gebäudeautomation & -technik an der Technischen Hochschule Rosenheim. Die Formulierungen zu jeder Auswahlmöglichkeit sind knapper und prägnanter. Zudem bietet die Checkliste im Excel-Format die Möglichkeit, unterschiedliche Räume in Spalten aufzunehmen. Zur Ermittlung der Anforderungen an ein Smart Home (Wohngebäude) bzw. das Smart Office (Büro) besteht auf der Webseite die Download-Möglichkeit eines PDF-Fragebogens. Ergänzend dazu wurde auf der Webseite auch eine kompaktere Excel-Arbeitsdatei zum kostenfreien Download aufgenommen.
Die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten und der Kern der Anforderungen sind in Fragebogen und Checkliste identisch. Somit gibt es zwei Varianten, die Checkliste auszufüllen. Falls der Kunde den PDF- Fragebogen ausgefüllt hat, können die Einträge in die Excel- Checkliste übertragen werden. Werden die Anforderungen mit dem Kunden gemeinsam erarbeitet, können die Ergebnisse direkt in der Checkliste eingetragen werden. Diese Variante hat sich insbesondere für Büros und andere Nichtwohngebäude bewährt.