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Homag

Konzernumsatz um 11 Prozent gesteigert

Die Homag Group AG hat sich nach vorläufigen Zahlen besser entwickelt als prognostiziert. Der Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie und das Handwerk konnte im Geschäftsjahr 2011 den Konzernumsatz um 11 steigern.

Zu den guten Ergebnissen erklärte der Vorstandsvorsitzende Dr. Markus Flik: „Wir haben 2011 viel bewegt und konnten unseren Umsatz in allen vier Quartalen steigern, trotz der Verunsicherung an den Finanzmärkten.“

Nach vorläufigen Zahlen stieg der Auftragseingang im Konzern um gut 6 auf 574,8 Mio. Euro (Vorjahr: 541,0 Mio. Euro). Der Umsatz nahm um gut 11 auf 798,7 Mio. Euro (717,7 Mio. Euro) zu. Die gesteigerte Produktivität zeigt sich im operativen EBITDA, das 2011 um gut 8 auf 70,5 Mio. Euro (65,1 Mio. Euro) gestiegen ist.

Im Geschäftsjahr 2011 fiel ein Restrukturierungsaufwand in Höhe von 18,9 Mio. Euro aufgrund der Maßnahmen bei den Tochtergesellschaften Bütfering, Friz und Torwegge an. Im Rahmen dieser planmäßig verlaufenden Restrukturierung sollen die inländischen Produktionsstandorte von elf auf acht reduziert werden. „Wir sind davon überzeugt, dass wir damit die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt haben“, so der Vorstandsvorsitzende Flik.

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