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Glaston | arcon

Neue Partner in Sachen ESG

Die arcon-dur Sicherheitsglas GmbH in Deutschland und die finnische Glaston Corporation arbeiten künftig gemeinsam an der Verringerung von Doppelbrechungserscheinungen (Anisotropien) bei ESG. Die Grundlagenarbeit und die Entwicklungen des Glasveredlers werden von Glaston für die praktischen Anwendung nutzbar gemacht, indem der Hersteller die nötigen Messsysteme und Anlagentechnik fertigt. Hierzu haben beide Unternehmen im Vorfeld der glasstec 2012 eine Lizenz-Kooperation unterzeichnet. Mit der neuen Anlagentechnik würden ESG-Hersteller in der Lage versetzt, vorgespanntes Glas in höherer Qualität herzustellen, d.h. Irisationen bei ESG seien damit kein Thema mehr, so die Partner. Die notwendigen Anlagen und die zugehörige Messtechnik zur Herstellung von vorgespanntem Glas auf arcon topview-Niveau seien verfügbar. Dr. Bernhard Söder, arcon: „Die Zusammenarbeit mit Glaston ist für uns die beste Möglichkeit, unsere Grundlagenarbeit bei ESG sowohl in der Architektur als auch anderen Gebieten zugänglich und nutzbar zu machen.“ Auf der glasstec stellen arcon und Glaston bereits thermisch vorgespannte Gläser vor, die mit der neuen Verfahrenstechnik produziert wurden.

Tipp der Redaktion: Zum Thema Anisotropien finden Sie weitere Informationen auf https://www.glaswelt.de/. Dort einfach im Suchfeld rechts oben den Webcode 1093 ­eingeben.

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