Persönliche Begegnungen und Networking, Lösungen finden und Produkte ausprobieren und die Diskussion aktueller Branchenthemen standen beim Fachmesseverbund Fensterbau Frontale
und Holz-Handwerk im Vordergrund: Das Messeduo meldete sich mit einer „Summer Edition“ zurück, an der 708 Aussteller (2018: 1.329) aus 33 Ländern teilnahmen.
An vier Tagen informierten sich rund 28 500 Fachbesucher (2018: über 110 000) aus über 100 Ländern über die neuesten Trends in der Holzbe- und -verarbeitung sowie im Fenster-, Türen- und Fassadenbau. Die Ausstellung in 13 Hallen wurde ergänzt durch ein umfangreiches Fachprogramm mit themenspezifischen Sonderschauen, Vortragsforen und weiteren Programmelementen.
Zu den vielfältigen thematischen Highlights gehörten der vom Bund geförderte Gemeinschaftsstand „Innovation made in Germany“, das Fensterbau Frontale Forum, die Sonderschau „Green Deal“ des ift Rosenheim und der NürnbergMesse zu CO2-Effizienz und Schutz vor Klimaextremen, das 10. Forum Architektur-Fenster-Fassade mit dem Motto „Robust – Ressourcenverantwortung – Resilienz – Wandelbarkeit“, die GLASWELT Guided Tours, die neuen Expert Talks sowie der neue MetallbauTreff.
Elke Harreiß, Leiterin Fensterbau Frontale: „Jede Branche braucht ihren Treffpunkt. Eine Vielzahl an internationalen Entscheidern, hohes Neukundenpotenzial,
den Vergleich mit dem Mitbewerb und die Möglichkeit zum Schulterschluss mit Mitstreitern finden Branchenbeteiligte auf Fachmessen. Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Fachkräftemangel, Materialknappheit und steigende Energiepreise gehören zu den aktuellen Themen, die die Diskussionen in den Hallen und Vortragsforen geprägt haben. Mit der Fensterbau Frontale bieten wir unseren Kunden auch 2024 wieder die Plattform, um die drängenden Fragen zu besprechen, die die Branchen beschäftigen.“
2024 keine Summer Edition
Die Fensterbau Frontale und Holz-Handwerk finden in zwei Jahren wieder im gewohnten Messekalender vom 19. bis 22. März 2024 im Messezentrum Nürnberg statt. Eine Diskussion um die Kollision mit Sommerferien oder Aussteller und Besucher, die aufgrund der hohen Auslastung nicht teilnehmen können, wird es dann also nicht mehr geben.