Die Beschlagssparte von Roto hat bereits jetzt ein klares Signal zum Branchenhighlight 2022 ausgesendet. Das Unternehmen gehöre definitiv zu den Ausstellern der im März/April 2022 stattfindenden FRONTALE. „Damit lösen wir das gegebene Versprechen ein, an der Messe festzuhalten“, erläutert Marcus Sander den Hintergrund der Entscheidung.
Der Vorsitzende der Geschäftsführung äußerte die Erwartung, dass aufgrund des gegenwärtig überwiegend erfolgreichen Kampfes gegen die Pandemie, die Messe 2022 wie vorgesehen als Präsenzveranstaltung realisierbar sei und damit die „so lange vermisste“ Face-to-Face-Kommunikation auf internationalem Niveau ermögliche.
Mit dem frühen Teilnahme-Entschluss wolle Roto ein Zeichen für „gelebte Kundennähe“ setzen. Dafür könne man die gewohnte Standfläche in Halle 1 des Messegeländes nutzen. Es liege nun an den Veranstaltern, ein sicheres und attraktives Messekonzept im nächsten Jahr zu erarbeiten.
Lesen Sie mehr über Roto im exklusiven Interview mit Roto-Holding-Chef Dr. Eckhard Keill und Marcus Sander ab S. 62 im Heft. Dabei machen die Roto-Macher bemerkenswerte Aussagen über das Thema Rohstoffmangel.