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EPPA

„Stillstände aufheben“

Der Europäische PVC-Fenstersystemverband EPPA fordert aktuell die Hersteller von PVC-Rohstoff auf, alles zu tun, um durch höhere Gewalt bedingte Produktionsstillstände (Force Majeure) so schnell wie möglich aufzuheben. Massive Lieferkettenprobleme bei PVC-Rohstoff setzen die Lieferanten von Kunststoff-Fenstersystemen unter Druck. Hierbei handelt es sich um eine Folge der weltweiten Pandemie, die die Logistik stark beeinträchtigt. Hinzu kommen mehrere Force Majeure-Erklärungen, die in den letzten Wochen von Rohstoffherstellern abgegeben wurden. Als Hauptabnehmer von PVC-Rohstoff auf dem europäischen Markt leiden die Lieferanten von Kunststoff-Fenstersystemen unter zunehmender Materialverknappung gepaart mit Preissteigerungen, die sich auf ihre Produktion auswirken.

Gleichzeitig hat die Nachfrage nach Bauprodukten wie Fenster in den letzten Monaten zugenommen.

Die Verknappung von Rohstoffen, Additiven und verwandten Gütern führt zu nicht hinnehmbaren Lieferengpässen und verschärft die ohnehin schwierige wirtschaftliche Lage durch die Pandemie. Sofern die Nachfrage nach PVC-Rohstoff nicht gedeckt werden kann, können die Hersteller von Kunststoff-Profilen nicht wie geplant weiter ­produzieren.

EPPA ist der europäische Wirtschaftsverband für Hersteller von Hart-PVC-Fensterprofilsystemen und verwandten Bauprodukten. Mit Sitz in Brüssel vertritt EPPA die Systemhäuser gegenüber Belangen der EU-Kommission. EPPA bildet weiterhin eine gemeinsame Plattform für nationale Aktivitäten im Bereich Kunststofffenster-Technologie, Recycling, Umwelt und Öffentlichkeitsarbeit.

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