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der Großteil der 175 Arbeitsplätze soll erhalten bleiben

Stürtz hat Insolvenzantrag gestellt

Die Willi Stürtz Maschinenbau GmbH hat beim Amtsgericht Neuwied wegen Zahlungsunfähigkeit einen Insolvenzantrag gestellt. Der Insolvenzverwalter Jens Lieser und die Geschäftsleitung würden das Ziel verfolgen, das Unternehmen zu entschulden und den Spezialisten für die Herstellung von Anlagen in der Kunststofffenster-Fertigung wieder wettbewerbsfähig aufzustellen, heißt es. Löhne und Gehälter der Beschäftigten seien bis Ende Januar 2013 gesichert. Die Insolvenzgeld-Vorfinanzierung wurde beantragt. Im Rahmen der Sanierung soll der Großteil der 175 betroffenen Arbeitsplätze erhalten bleiben. Der Insolvenzverwalter sehe bei Stürtz Chancen für eine Fortführung. Das Unternehmen verfüge über langjährige Erfahrung und Know-how sowie über qualifizierte Fachkräfte und einen starken weltweiten Vertrieb. Bereits jetzt zeichne sich erstes Interesse von potenziellen Investoren ab. In den kommenden Wochen werde die Geschäftsleitung mit den Interessenten Gespräche führen.

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