Im aktuellen Bericht zeigt die Warema Group erste Erfolge und Fortschritte ihrer Nachhaltigkeitsstrategie. Seit 2021 hat sie durch ihre Maßnahmen insgesamt 70 000 Tonnen CO2 e einsparen können. Das Familienunternehmen verfolgt bei der Dekarbonisierung seiner Geschäftstätigkeit einen konsequent ganzheitlichen und wissenschaftsbasierten Ansatz und untermauert dieses Engagement mit der Validierung der Klimaziele durch die Science Based Targets Initiative (SBTi) im Mai 2024.
Im neuen Bericht legt die Warema Group die neuesten Ergebnisse ihrer Nachhaltigkeitsstrategie vor. In den Scopes 1 und 2 sollen bis 2030 mindestens 42% der in 2021 ermittelten Emissionen vermieden werden. In Scope 3 hat sich der Unternehmensverbund das Ziel gesetzt, entlang der Wertschöpfungskette die Emissionen um 25 % zu senken. Im Vergleich zum Vorjahr konnte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2023 über 40 000 Tonnen CO2 e einsparen und den Verbrauch damit auf 190 000 Tonnen CO2 e senken. Seit 2021 betragen die Einsparungen insgesamt 70.000 Tonnen CO2 e. Für die Scopes 1 und 2 bedeuten die Ergebnisse des Jahres 2023 eine Reduzierung um 11% und für Scope 3 um 28% zum Basisjahr 2021.
Warema bekennt sich zum 1,5 Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens und strebt eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen für Scope 1 und 2 in Übereinstimmung mit diesem Ziel an, sowie eine ambitionierte Reduktion in Scope 3. Die Aufnahme in die Science Based Targets Initiative (SBTi) und die positive Validierung der ambitionierten Klimaziele bedeuten für die Warema Group die Bestätigung, den gewählten Ansatz zur Dekarbonisierung der Geschäftstätigkeiten weiter zu verfolgen.