Die BAU stemmt sich gegen die Auswirkungen der Covid-19 Epidemie. Trotz der schwierigen Situation weckt die gute Buchungslage die Zuversicht bei Messe-Organisatoren und Ausstellerbeirat. Bereits drei Viertel der verfügbaren Netto-Ausstellungsfläche sind fest gebucht. Das Projektteam der BAU geht aktuell davon aus, wieder alle 18 Messehallen mit insgesamt 180.000 m² Ausstellungsfläche belegen zu können. Auch das Rahmenprogramm werde wieder „auf Champions-League-Niveau“ sein. Unter den Unternehmen, die ihre Ausstellungsfläche bereits fest gebucht haben, sind langjährige Partner der BAU wie: Assa Abloy, Glas Trösch, Gretsch-Unitas, Hörmann, Hydro Building Systems (Wicona), Interpane, Merck, Roma, Teckentrup, Würth und viele mehr.
Angesicht dieser breiten Unterstützung blickt Dr. Reinhard Pfeiffer, stellv. Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München, optimistisch in die Zukunft: „Die BAU war für die Branche schon immer der Fels in der Brandung, gerade auch in stürmischen Zeiten wie nach der Finanzkrise 2009. Wir werden alles daransetzen, unseren Kunden wieder ein einmaliges Messeerlebnis zu bieten, wie auch immer die Voraussetzungen im Januar 2021 sein werden.“
Dieter Schäfer, Chef der Deutschen Steinzeug und Vorsitzender des Ausstellerbeirats der BAU, erklärt: „Es ist ganz wichtig, dass wir einen Anker haben, an dem wir uns ausrichten können und der für Aufschwung und Zuversicht steht. Dieser Anker war immer die BAU, so wird es 2021 wieder sein.“
Martin J. Hörmann von der Hörmann Gruppe und stellv. Vorsitzender des Ausstellerbeirats, erklärt: „Die Auswirkungen der Corona-Krise werden die Branche im kommenden Jahr erst richtig treffen. Deshalb wird die BAU mit ihrer Strahlkraft zu Jahresbeginn für die Entwicklung der Auftragslage ganz entscheidend sein. Viele Unternehmen verknüpfen mit der BAU die Hoffnung auf einen Schub. Die BAU hat oft genug bewiesen, dass sie diesen Anstoß geben kann. Deshalb ist es wichtig, dass die Branche der BAU den Rücken stärkt.“ Mirko Arend, Projektleiter der BAU, zieht folgendes Resümee: „Alles in allem sind wir, was Buchungszahlen und Vorbereitung angeht, auf einen annähernd vergleichbaren Stand wie vor zwei Jahren. Das gibt uns ein gutes Gefühl, dass auch die BAU 2021 ähnlich erfolgreich sein wird wie die Vorgängerveranstaltung.“