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Duotherm baut sein Tuchverschattungsprogramm aus

Um mindestens eine Energieeffizienzklasse aufsteigen

_ „Wer bei seiner Fensterplanung auf Rollladen oder außen liegenden Sonnenschutz verzichtet, schießt je nach Region und Immobilienlage eine bis drei Energieeffizienzklassen buchstäblich in den Wind“, so Markus Bandt, Vertriebsleiter beim Hersteller DuoTherm Rolladen. „Während außen liegende Behänge im Winter eine Barriere für entweichende aufgeheizte Raumluft bilden, dienen sie in den Sommermonaten zur Abwehr von Sonnenstrahlen.

Je nach Jahreszeit bleibt es in der Wohnung mit weniger Energieaufwand wohlig warm beziehungsweise angenehm kühl. Von den Vorteilen in Bezug auf Wohnkomfort, Sicherheit und Fassadengestaltungsmöglichkeiten einmal ganz zu schweigen.“

Dank ZIP-Screen stark im Wind

Ein besonderer Fokus des Unternehmens liegt seit einiger Zeit auf textilen Produktlösungen. Aufgrund jüngster Entwicklungserfolge gerade im Hinblick auf mittlerweile realisierbare Breiten und eine beeindruckende Robustheit, können die Tücher heute sehr flexibel eingesetzt werden. Im Tuchverschattungsprogramm sind zahlreiche Farbversionen, die aus den Kollektionen verschiedener Hersteller wie Copaco, Ferrari, Mermet, Para oder Sattler stammen.

Transparenz und Vergleichbarkeit

Angelehnt an das Konzept mit Energieeffizienzklassen, lassen seit geraumer Zeit auch Fensterbauer die physikalischen Werte ihrer Systeme aus Glas, Rahmen, Rollladen oder außen liegendem Sonnenschutz einer von insgesamt sieben Energieklassen zwischen G (unzufriedenstellender Bereich) und A (optimaler Bereich) zuordnen. Diese Klassifizierung wird anschließend in ein standardisiertes Label übertragen.

Dabei wird zwischen Sommer und Winter unterschieden, weil sich der Klimatisierungsbedarf im jeweiligen Halbjahr unterschiedlich darstellt: Während es im Sommer gilt, möglichst viele Sonnenstrahlen abzuwehren und damit die Wohnräume vor Überhitzung zu schützen, dienen diese im Winter als willkommene Heizenergie.

Wärmeverluste genau definieren

Dreh- und Angelpunkt der Klassifizierung ist der sogenannte Wärmedurchgangskoeffizient – kurz UW. Bei Fenstersystemen beziffert er die Differenz, die bei der Kombination Glas, Rahmen und Sonnenschutz von innen nach außen zu verzeichnen sind. Der Wert wird in Watt pro Quadratmeter und Kelvin (W/(m2 × K) angegeben. Je niedriger der UW ist, desto besser die Wärmedämmeigenschaften des Systems und umso besser die gelabelte Energieeffizienzklasse.—

www.duotherm.de

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