_ Diese neuen Fenstergenerationen von der ip-company werden vor allem von Architekten für moderne Fassaden in hochwertigen Materialien genutzt. Wettbewerber entwickelten daraufhin „Nachfolger“ in Holz-Aluminium-Kunststoff- oder Kunststoff-Aluminium-Kombinationen. Diese Integralfenster waren für Schmidt-Visbek Anlass weiterzudenken und das in ihren Augen zukunftsweisende 88+ Integral zu entwickeln.
„Mit unserem Know-how im Integralfensterbereich und der damit verbundenen Glasverklebung lag es einfach nahe, ein neuartiges System auf den Markt zu bringen“, sagt Stefan Luzki, Entwickler des 88+ Integral.
Der neue Fenstertyp präsentiert sich in einer Kombination aus Kunststoff-Profil und Aludeckschale. Die reduzierte Ansichtsbreite des Rahmens beträgt 95 mm und sorgt dafür, dass die Fensterflügel in der Außenansicht komplett vom Rahmen verdeckt werden. Dies ermöglicht einen maximalen Lichteinfall und erzeuge eine reduzierte Optik, die Bauherren eine Alternative zu anderen Integralfenster-Systemen biete. Zudem lasse sich durch einen Unterputzbau die Ansichtsbreite sogar nochmals reduzieren. Luzki: „Das Integralfenster unter Putz ist eine besondere Einbauvariante, bei der in der Außenansicht weniger Rahmen sichtbar bleibt. Die Aludeckschale wird teilweise oder komplett vom Fassadenaufbau überdeckt.“
Die 3-fach-Verglasung sowie die Fusio-Verklebung im Flügel, die für die nötige Stabilität sorgt, gehören zum Standard der neuen Fenstergeneration. Wahlweise können darüber hinaus Isolatoren in der Aludeckschale für eine zusätzliche Wärmedämmung eingesetzt werden. In letzter Minute entschieden sich Schmidt-Visbek und ip-company in diesem Jahr auch auf der fensterbau/frontale auszustellen. Und man darf sich auf eine etwas ungewöhnliche Präsentation freuen: Die Produkte werden in einem eigens umgebauten Container, einer „Info Box“ ausgestellt. Geschäftsführer Ulrich Schmidt ist schon gespannt, wie der eigensinnige Messeauftritt bei den Besuchern ankommen wird.—
https://www.schmidt-visbek.de/ |Halle 3A, Stand 117