„Die LED-Lichtleisten sind auf einer Seite der Glasscheiben montiert und integrieren sich unsichtbar in die Fassade. Das Licht der Scheiben ist in seiner Helligkeit und Farbmischung einzeln steuerbar. Durch die schnelle Reaktion jeder einzelnen Leuchtdiode werden selbst fließende Bewegungen und Farbverläufe optimal umgesetzt“, erklärt Markus Schernhuber, GF Multivision GmbH: Vor allem der geringere Stromverbrauch, die längere Lebensdauer und die Farbmöglichkeiten hätten für die LED-Variante gesprochen. Das LED-Lichtspiel biete deutlich mehr Möglichkeiten als Leuchtstoffröhren und bringe gleichzeitig den Energieeffizienzgedanken der Stadt Linz zum Ausdruck. Durch die niedrigeren Energiekosten und den geringeren Wartungsaufwand betrage die jährliche Betriebskostenersparnis rund 38000 Euro. Im nächtlichen Normalbetrieb beläuft sich der Leistungsbedarf auf ca. 3 bis 5 Kilowatt. Auf jeder Leuchtdiode ist eine Spezialoptik aufgesetzt, die das Licht auf der Glasscheibe homogen verteilt. Durch die steckerfertige Ausführung und die optimale Planung konnte die gesamte Lichttechnik in zwei Monaten installiert werden. —
Betreiber: http://www.aec.at
Lichttechnik: http://www.multi-vision.at
Architekt: http://www.treusch.at
Fassadenbauer: https://www.gig.at/index.php/de/
Glaslieferant: https://www.eckelt.at/
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