Wer das Internet nutzt, verursacht CO2-Emissionen. Denn Server und Rechenzentren laufen rund um die Uhr und verbrauchen Strom. Der Internetauftritt der GLASWELT wird allerdings klimaneutral betrieben. Das Unternehmen ClimatePartner hat alle entstandenen CO2-Emissionen auf Grundlage der monatlichen Seitenaufrufe berechnet. Alle durch die Websites des Verlages verursachten Emissionen werden ausgeglichen, indem ein anerkanntes Klimaschutz-Projekt in Renun, Indonesien, unterstützt wird.
Klimaschutzprojekte sparen nachweislich CO2-Emissionen ein, z. B. durch erneuerbare Energien. Diese Projekte werden in regelmäßigen Abständen überprüft. In Renun in Nord-Sumatra nutzt ein Laufwasserkraftwerk einen natürlichen Höhenunterschied von etwa 500 m. Das Wasser stammt aus den Flüssen Lau Renun, Haporas, Bargot, Tapian Nauli und fließt in den See Toba in einem Vulkankrater. Zwei Turbinen mit einer Leistung von je 41 MW erzeugen „sauberen“ Strom, der in das Netz von Sumatra eingespeist wird. Dadurch verbessert das Projekt die Versorgung der Menschen mit Elektrizität. Das Projekt vermeidet CO2-Emissionen, die bei der Produktion der gleichen Strommenge aus fossilen Brennstoffen entstanden wären. Der Ausgleich der Emissionen der Internetseiten des Verlages ist hier nachvollziehbar: www.climatepartner.com/53686-1810-1001. ClimatePartner ist ein Lösungsanbieter im Klimaschutz für Unternehmen und berät diese bei Klimaschutzstrategien und zu Reduktion und Ausgleich von Treibhausgasemissionen. Das Unternehmen hat mehr als 1000 Kunden in 30 Ländern.