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Deutsche Umwelthilfe

Mythen der energetischen Gebäudesanierung

Noch immer bestimmen zahlreiche Irrtümer die öffentliche Diskussion um die energetische Gebäudesanierung. Potenzielle Sanierer werden dadurch verunsichert und zögern energetische Modernisierungsarbeiten hinaus. Solche „Mythen“ sind nun in einer neuen Veröffentlichung widerlegt worden.

Die Potenziale im Gebäudebestand zur Energie- und CO2-Einsparung sind gewaltig, werden aber nicht genutzt: Obwohl etwa ein Viertel aller emittierten CO2-Mengen in Deutschland auf die Erzeugung von Raumwärme entfallen, sind von den ca. 18 Mio. Wohngebäuden in Deutschland etwa 75 % kaum oder gar nicht energetisch saniert.

Und noch immer bestimmen zahlreiche Irrtümer die öffentliche Diskussion um die energetische Gebäudesanierung. Potenzielle Sanierer werden dadurch verunsichert und zögern energetische Modernisierungsarbeiten hinaus.

Diese „Mythen der energetischen Gebäudesanierung“ widerlegt nun die Deutsche Umwelthilfe (DUH) in einer neuen Veröffentlichung.

Das Hintergrundpapier will die Debatte versachlichen und mit Vorurteilen über die energetische Sanierung aufräumen: So amortisieren sich Dämmstoffe energetisch beispielsweise in kurzer Zeit; gedämmte Fassaden halten genauso lange wie normale und eine Veralgung lässt sich vermeiden; die Kosten für Wärme steigen – eine Sanierung ist künftig also noch rentabler.

Hier kann man sich informieren:

https://www.duh.de/index.php?id=0

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