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insulbar LO

Damit lässt sich die Bautiefe verschlanken

Ensinger präsentierte auf der BAU 2017 ein neues, hochdämmendes Wärmedämmprofil. Mit einem Lambda-Wert von nur 0,18 W/(mK) ermöglicht es einen besseren Uf-Wert bei gleicher Bautiefe des Rahmens – oder eine geringere Bautiefe bei gleichem Uf-Wert.

„Es ist uns gelungen, die Wärmeleitfähigkeit des Isolierprofils um weitere 40 % zu senken“, erklärt Jan Danger, Leiter der Sparte Bauprodukte beim Kunststoffspezialisten Ensinger. „Mit dem lambda-optimierten insulbar LO lassen sich noch filigranere Rahmen mit höchsten Ansprüchen an die Dämmeigenschaften realisieren.“

Mit einem Wärmeleitkoeffizienten () von lediglich 0,18 W/(mK) ist das neue Isolierprofil außen gewohnt glatt und kompakt. Der Schlüssel zur nochmals gesteigerten Dämm-Effizienz ist sein poröser Kern: Im glasfaserverstärkten Polymer-Blend (PA 66 und PPE) befinden sich mikroskopisch kleine, in sich geschlossene Hohlräume. So konnten die Dämm-Eigenschaften verbessert werden; die Anforderungen der DIN EN 14024 hinsichtlich Querzug- und Schubfestigkeit werden erfüllt (Prüfbericht des ift Rosenheim). Zudem ist der Isoliersteg leichter als ein Vollmaterial-Profil.

Präzise geformt ist insulbar LO in üblichen Geometrien wie auch in individuellen Designs und Ausführungen erhältlich. Die Variante LEF etwa reduziert mithilfe einer Low-E-Folie auf den Fahnen des Profils Energieverluste durch Wärmestrahlung auf ein Minimum. Gewohnt weiterverarbeitbar erlaubt insulbar LO auch die Anodisierung und Pulverbeschichtung im Verbund.

www.insulbar-lo.de

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