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Scheibenreparatur ist möglich

So kann ein Gel den Scheibentausch ersetzen

_ Glas Stebani aus Essen ist seit über 65 Jahren im Glasbau tätig und ist nicht nur auf den Baustellen häufig mit verunreinigten Scheiben konfrontiert. Ist eine Scheibe verschmutzt, hallt schnell der Ruf: Austausch. Doch das Team von Glas Stebani weiß aus langer Erfahrung, dass man nicht jede dieser Scheiben tauschen muss. „Da wir gute Erfahrungen mit dem Nachpolieren der Glasoberflächen gemacht haben, prüfen wir immer zuerst, ob sich eine Verunreinigung damit beseitigen lässt.“ Bei Problemen mit Glasoberflächen setzen wir regelmäßig auf die hervorragende Polierwirkung von Cero Gel“, so Tim Stebani, der Geschäftsführer des Unternehmens.

So auch bei einem Düsseldorfer Bauprojekt. Dort waren bei den hochwertigen Fenstern mit sensiblen Lackoberflächen nach der Grundreinigung nach Fertigstellung neben den Fenstern auch deren Isoliergläser in Mitleidenschaft gezogen worden. Diese hatten Schäden durch Putzreste und Kratzer. Stebani: „Die Scheiben, die nur feine Haarkratzer hatten, konnten wir retten. So entgingen immerhin 50 Scheiben dem Austausch.“

Dies erfolgte durch die Oberflächenpolitur mit Cero Gel von Bohle. Stebani: „Der Arbeits- und Materialeinsatz betrug damit nur ein Bruchteil der Kosten, die bei einem Austausch der Scheiben angefallen wären!“

So funktioniert das Glaspoliermittel

Cero Gel ist ein hochwertiges Poliermittel auf Basis von Ceriumoxid, ein Produkt der seltenen Erden. Die Weltneuheit von Bohle wurde spe-ziell auf die Anforderungen im Fenster- und Glashandwerk sowie für den Industrieeinsatz abgestimmt.

Gegenüber herkömmlichen flüssigen Glaspoliermitteln ist die Konsistenz von Cero Gel ähnlich einer Zahncreme und damit in der Anwendung ohne lästiges Abtropfen, so die Entwickler.

Das Produkt zeichne sich nach Information von Anbieter Bohle durch seine hohe Abtragleistung aus und hinterlasse einen brillanten Glanz auf den polierten Glasoberflächen.

Haarkratzer, beginnende Glaskorrosion, Verschmutzungen durch Zement-, Beton- oder Silikonschleier und Saugheberabdrücke könne der Glasverarbeiter oder (Fenster-)Monteur mit Cero Gel schnell und vor allem kostengünstig entfernen. Das sagt die Auskunft der ClearoPAG GmbH, die das patentierte Cero Gel (BO 5008004) entwickelt hat.

Durch den Einsatz hochwertiger Komponenten ist es möglich, das Gel gezielt und punktgenau anzuwenden. Nach Auskunft von Bohle kann der Anwender damit auch abtropfsicher arbeiten. Und aus einer handlichen Aerosol-Doppelkammerdose sei das Gel in jeder Position dosierbar.

Einsatzbereiche des Gels

Die Oberflächenpolitur für neben Fenster und Fassadengläsern auch für Solarglas einsetzen, ebsnso wie für Stein und Keramik

Die Vorteile:

  • einfache Applikation und sofortige Einsetzbarkeit
  • in jeder Position zu verarbeiten – 360°
  • kein Abtropfen, selbst nicht bei vertikalen Flächen
  • erhältlich in handlicher Aerosoldose

Das Gel wurde für Glaser und Glasbauer (Handwerk- und Industrie), für Fenster- und Fassadenbauer sowie für Fassadenreiniger entwickelt.

Auch Tim Stebani und sein Team wird bei Oberflächenbeeinträchtigungen von Glas weiter auf die neue Politur mit Cero Gel setzen.—

www.glasstebani.com

Bohle auf der Frontale 2016

Diesmal stehen bei Bohle hochwertige Beschläge für den Innenausbau im Fokus des 100 m2 großen Standes. Zudem werden für das Holz- und Glaserhandwerk interessante Produkte aus den Bereichen Handlingtechnik, Messgeräte, Maschinen und UV-Verklebung vorgeführt und können teils selbst von den Besuchern ausprobiert werden.

Auf der Messe präsentiert Bohle erstmals das jüngste Mitglied der Schiebetürsystem-Familie Slidetec optima. Der Beschlag Slidetec optima 50 ergänzt das bisherige System, das aus Slidetec optima 80 und Slidetec optima 150 besteht. Das neue, preisgünstige System ist für Türen bis 50 kg geeignet, ist in zwei Oberflächenausführungen erhältlich und lässt sich mit beidseitiger Dämpfung ausrüsten. Alle Schiebetürsysteme dieser Produktreihe werden in Deutschland gefertigt.

Außerdem wird ein selbstschließender Eckbeschlag vorgestellt, der sich schnell montieren lasse und ohne aufwendigen und schmutzbringenden Bodenaushub auskomme. Die gesamte Technik ist im schlanken Beschlag selbst untergebracht. So muss nicht, wie bei konventionellen Bodentürschließern üblich, erst ein Loch für den Bodenkasten in den Estrich gestemmt werden. Die Bodenhalterung des neuen Beschlages, der Türen bis 100 kg trägt, wird einfach auf den Estrich oder Bodenbelag geschraubt – damit ist er auch für Objekte mit Fußbodenheizung geeignet.

Geprüft wurde das Produkt mit 500 000 Zyklen nach DIN EN 1154. Der Schließweg ist einstellbar von 90° – 30° / 30° – 0°.

www.bohle.de |Halle 7a, Stand 324

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