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Pan+Armbruster Trennwände für die Roth GmbH

Diese Glaswände sorgen für helle, freundliche Räume

Helle, lichtdurchflutete, einladende Räumlichkeiten wünschte sich der Bauherr, die Roth GmbH in Germersheim. Insgesamt 5,5 Mio. Euro wurden in den neuen Firmensitz in Germersheim investierte.

Der luftige Neubau (KfW 40 Plus) setzt im Innenbereich ganz auf die raumhohen, transparenten Glas-Trennwandsysteme von Pan+Armbruster, um das Licht optimal in die Räume der Mitarbeitenden sowie für die Kundenberatung zu ­bringen.

Die baulichen Vorgaben einer offenen, transparenten Gestaltung mit großen Glasflächen nach außen finden damit auch im Innenbereich ihre adäquate Übereinstimmung.

Moderne Arbeitsplätze mit viel Tageslicht

„Unser neues Bürogebäude sollte den Qualitätsanspruch unserer Leistungen transportieren und dokumentieren“, erläutert Geschäftsführer Philipp
Roth. Um den Anforderungen moderner Arbeitswelten gerecht zu werden, musste es nicht nur technisch auf höchstem Niveau ausgestattet sein, sondern auch ästhetisch unseren Vorstellungen zu 100 Prozent entsprechen.“

Und der Geschäftsführer weiter: „Sowohl für unsere Mitarbeiter als auch für unsere Kunden dokumentieren wir damit Kreativität und Professionalität. Außerdem können wir nur mit einer modernen Büroumgebung auch in Zukunft talentierte Fachkräfte anziehen und binden.“

Das Arbeitsplatzkonzept ist eine Mischung aus Open-Space-Flächen, Büroräumen mit Mehrfach-Belegung und Einzelbüros, was wiederum hohe akustische und lichttechnische Herausforderungen mit sich brachte.

Ohne Schalldämmung geht es nicht

Bei der transparenten und gleichzeitig schall­gedämmten Konzeption der Innenräume setzten die Planer auf die Glas-Trennwandsysteme von Pan+Armbruster, auch mit Blick auf den Schallschutz.

Die raumhoch verglasten Flurwände mit dem Trennwandsystem PANframe basic haben einen Schalldämmwert von 39 dB. Mittelwände bzw. die Wände zur Raumgliederung verfügen über einen Schalldämmwert von 44 dB. Zum Flur und zur Außenfassade wurden Glasschwerter mit 41 dB Schalldämmwert verbaut. Teilweise wurde die Beplankung zusätzlich durch Akustik­oberflächen ergänzt.

Als Türen kamen die raumhohen Alurahmentüren mit großflächiger Verglasung und 39 dB Schalldämmwert zum Einsatz.

Der hohe Anspruch an die Akustik zeigt sich aber nicht nur in der Wahl der Systemwände. Auch die Akustikdecken, Lochdecken in den Arbeitsplatzbereichen und Lamellendecken in den Besprechungsräumen leisten einen Beitrag zur Schalldämmung.

Zusätzlich wurde mit Wandabsorber-Platten gearbeitet, um optimale akustische Verhältnisse zu erzielen. So sorgt das Raumdesign für größtmögliche Transparenz und erlaubt dennoch Rückzugsmöglichkeiten zu vertraulichen Besprechungen.

Unsichtbare Technik als wichtiges Gestaltungsmerkmal

Gefordert waren in den Räumen zudem digitale Besprechungs- und Visualisierungsmöglichkeiten für die Kunden. Zudem sollten erweiterte Ausstellungsflächen die Planungs- und Bemusterungsphase noch gefälliger gestalten.

Das filigrane Multifunktionsprofil der PANframe basic-Wand ist dabei nicht nur statisch passende Lösung, es erlaubt zudem, vertikale Zuleitungen aus der Gebäudedecke oder aus dem Fußboden etwa für Schalter, Steckdosen oder das Netzwerk perfekt in den Profilen zu integrieren.

Als Bauunternehmen mit einem klaren Blick für die Zukunft hat die Roth GmbH erkannt, dass ein modernes Arbeitsumfeld nicht nur die Produk­tivität steigert, sondern auch für Kunden ein entscheidender Beleg dafür ist, was das ­Un­ter­nehmen (www.roth-baumeisterhaus.de) architektonisch sowie technisch und energetisch zu leisten im Stande ist. Die multifunktionalen und ästhetischen Glas-Trennwandsysteme von Pan+Armbruster unterstreichen diese Firmen­philosophie.

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