Gleichsam ein Patentrezept gegen unliebsame Gebrauchsfolgen haben Türenhersteller und -nutzer nach Aussage des Beschlägespezialisten Maco mit den Pro-Door Haustürbändern zur Hand: die patentierte Kugellagerung des Achsstiftes. Sie verhindere wirkungsvoll das Absinken des Türflügels. Eingesetzt wird sie in allen drei Bandtypen.
Das dreistufige Pro-Door-Bandprogramm (das T100P für Nebeneingangstüren, das T120P und das teilverdeckte Rollenband T100R für repräsentative Eingangsportale) ist für Haus- und Nebeneingangstüren aus Kunststoff mit einem Gesamttürgewicht bis 120 kg konzipiert.
Im Inneren handelsüblicher Türbänder übt der Achsstift ständig Druck auf dieselbe Stelle der Buchse aus, in der er gelagert ist. Das führt zwangsläufig zu einer hohen physikalischen Beanspruchung und zur Abnutzung der Buchse. Die Tür sinkt unweigerlich nach unten ab. Schlechter Halt am Rahmen und Öffnungswiderstände sind die Folge.
Die Pro-Door Haustürbänder überzeugten hier mit einem wirkungsvollen Funktionsprinzip: Ihr Achsstift bewegt sich nicht „frei“ innerhalb der Buchse, sondern liegt auf der Kugel auf. Die Kugel hält den Achsstift genau in Position. Dadurch kann sich der Achsstift nicht mehr neigen oder die Buchse abnutzen. Die Tür bleibt dauerhaft in Position.
Die Haustürbänder können in drei Dimensionen eingestellt werden und sind eingehängt justierbar.
Einzel- und Teleskopbohrlehren rationalisieren die Montage. Die aufzuschraubenden Bänder T100P und T120P sind wahlweise mit oder ohne Überschlagsverschraubung erhältlich.
Die hoch stabile Buchse im Rahmenteil der Pro-Door Hausturbänder ist aus sehr kriechdruckfestem Material gefertigt. Der glasfaserverstärkte Kunststoff der Buchse und der stählerne Achsstift bilden eine Funktionseinheit, die ohne zusätzliche Wartung dauerhaft funktioniere.
Zahlreiche RAL-Farben sowie Oberflächen in Edelstahl- und Gold-Look würden die Bänder zum Eyecatcher an der Tür machen.