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GLASWELT vor Ort

aluplast Innovationstag: Entweder ganz oder gar nicht kleben

Damit in der Zukunft wieder einmal "echte Innovationen" stattfinden, wurde auf der Veranstaltung das Vakuumisolierglas durch Beiträge von Peter Schober von der Holzforschung Austria und Ralf Greiner von Guardian thematisiert.

Nach der Vortragsagenda hatten alle 150 Tagungsteilnehmer die Gelegenheit, in einen hochmodernen Fensterbetrieb reinzuschnuppern: Bei Fenstertechnik brand GmbH wird seit Jahren schon ein stringentes Fertigungskonzept mit der vollintegrierten Klebetechnik gefahren.

Mehr als 70.000 Fenstereinheiten und 6.000 Haustüren werden von brand pro Jahr produziert. Dabei bringt es Geschäftsführer Tobias Voigt bei der Unternehmensvorstellung und Darstellung der energeto-Profilverarbeitung auf den Punkt: „Entweder man führt die Klebetechnik durchgängig ein oder man lässt es.“ Ein bisschen Klebetechnik im Produktionsprozess zu integrieren, würde die Vorteile, die sich aus der Klebetechnik ergeben wieder zunichtemachen.

aluplast als Systemgeber bot seinen Verarbeitern im Anschluss an, dass man für jeden Betrieb eine Wirtschaftlichkeitsberechung durchführen könne, was der Einsatz der Klebetechnik oder auch energeto im Vergleich zum herkömmlichen System verursachen würde. 

Jürgen Huber rief am Schluss der Veranstaltungsagenda dazu auf, dass die Branche geschlossen Einfluss nehmen muss auf neue Entwicklungen. "Nur dann können wir was bewegen."

Mehr über Fenstertechnik brand und dem Innovationstag von aluplast lesen Sie in der Mai-Ausgabe der GLASWELT.

www.aluplast.de