In der Architektur sowie im Interieur liegen großzügige, durchgehende Glasflächen mit schlanken Rahmen im Trend. Dies verlangt aber auch nach entsprechenden Brandschutzabschlüssen. Die großflächig verglasten Feuerschutztüren der Hörmann KG erlauben selbst bei extremen Raumhöhen optisch durchgängige Elemente. Mit der HE 311 und HE 321 bietet Hörmann T30-Brandschutztüren aus Aluminium bis zu 4000 mm Höhe an. Das ermöglicht die Umsetzung von Brandschutzabschlüssen, die einen schlanken und eleganten Eindruck hinterlassen.
Mit den Hörmann-Durchblickfenstern lassen sich funktionelle Anforderungen wie Wärmeisolation, Schall-, Strahlen- oder Brandschutz mit hohen gestalterischen Ansprüchen verbinden. Für vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten sorgen die Zargenoptiken. Das Erscheinungsbild der Zargen lässt sich darüber hinaus durch die Glashalteleisten variieren: Außer von Standard-Klemmleisten können die Verglasungen auch durch Rechteckrohre oder Winkelglasleisten gehalten werden. Mit einer speziellen Glashalteleiste wird zudem die flächenbündige Gestaltung ermöglicht. Es gibt sechs unterschiedliche Verglasungsvarianten.
Die Isolierverglasung HW-D-Iso besitzt einen U-Wert von 1,1 W/m2K. Schutz vor Lärm bietet die Schallschutzverglasung HW-D-SD mit 38 dB bei einseitiger Verglasung sowie von 51 dB bei beidseitiger Verglasung. Feuerschutzverglasungen sind in den Ausführungen G30 (30 Minuten Feuerschutz, mit Wärmedurchgang) sowie F30 und F90 (30 bzw. 90 Minuten Feuerschutz, nahezu kein Wärmedurchgang) verfügbar. Die Zargen sind verzinkt und pulverbeschichtet in allen Farben nach RAL erhältlich. Es gibt sie auch komplett aus Edelstahl. Die Befestigung mit einer Stahlzarge statt eines Blendrahmens minimiert die Breite des Randes. Die beiden Aluminium-Elemente sind – so man keine Stahlzarge einsetzt – mit F30-Verglasungen von Hörmann (HE 331) kombinierbar.
Halle B3, Stand 302