Die Isolierglaswerke Wolff+Meier haben ihre Produktion optimiert und auf den allerneuesten Stand gebracht. Dies wurde Ende Mai mit einem „Tag der offenen Tür“ gefeiert. Dazu Geschäftsführer Henning Meier: „Wir haben antizyklisch investiert. Unser Ziel war es, die Effektivität zu steigern und die Qualität zu erhöhen. Und wie ich denke, ist uns das sehr gut gelungen. Wir sehen uns jetzt mit dem jüngsten Sort-Jet aus dem Hause Hegla, kombiniert mit der neuesten Generation der Produktionsoptimierung ‚DynOpt‘ von A+W sowie dem Quality-Scanner-IG von Viprotron in Sachen Produktionstechnik sehr gut aufgestellt.“ Jetzt könne man schneller fertigen als bisher, so Meier, und habe gleichzeitig die Qualitätsstandards noch einmal deutlich verbessert. Dies liege vor allem auch am erhöhten Automatisierungsgrad. Er danke seinen Mitarbeitern, die sehr großes Engagement bei der Anlagenerweiterung gezeigt hätten.
Zu den Festrednern zählte Dr. Bernd Wirsam, der sich offiziell als Vertreter von Albat+Wirsam aus der Branche verabschiedete. Lesen dazu mehr auf https://www.glaswelt.de/, dort im Suchfeld rechts oben einfach den Webcode 708 eingeben.