Nachfolgend finden Sie Informationen zu den unterschiedlichen Corona-Schutzsystemen sowie die zugehörigen Links.
Trenkwalder und Partner: Die Spezialisten von Trenkwalder und Partner aus dem Corona-Hotspot Südtirol haben Schutztrennwände für die Beschäftigten in Apotheken, Banken, Lebensmittelgeschäften u.a. entwickelt. Die Konstruktion (Bild rechts oben) ist einfach und wirksam und wurde gemeinsam mit einer Apothekerin entwickelt. Zurzeit macht der Betrieb nichts anderes und zählt zu den wenigen in Südtirol, die überhaupt noch arbeiten dürfen und können.
Dazu Peter Trenkwalder: „Eines ist mir besonders wichtig, es geht Trenkwalder und Partner nicht ums Geschäft. Vielmehr wollen wir unsere Erfahrung an alle Handwerker weitergeben. Alle Informationen zum Trennwandbau sind daher online und gratis abrufbar.“ Alle Nutzer sollten diese Information an Kollegen weitergeben.
Infos und gebaute Beispiele unter
Frerichs Glas: Eine weitere Möglichkeit Menschen dort zu schützen, wo ein enger Kontakt der Servicemitarbeiter mit den Kunden über die Theke gegeben ist, sind sogenannte Husten- und Niesschutz-Scheiben aus Plexiglas, wie sie Frerichs Glas aus Verden anbietet. Mit solchen Systemen können Handwerker bei Kunden punkten und gleichzeitig helfen. Die Schutzscheiben lassen sich auch in Krankenhäusern und Arztpraxen und anderen Einrichtungen bzw. in deren Empfangsbereichen einsetzen. Weitere Infos unter
Flintermann Glasveredelungs GmbH: Einen Tröpfchenschutz gegen die Übertragung des Corona-Virus aus hochwertigem Sicherheitsglas bietet jetzt Flintermann in seinem Webshop an. Damit lassen sich nicht nur im Büro die Mitarbeiter und Kunden vor einer Tröpfcheninfektion schützen. Durch die standfesten Füße lässt sich der Thekenaufsatz flexibel an jedem beliebigen Ort aufstellen. Das System werde innerhalb von 48 Stunden nach Zahlungseingang geliefert und sei leicht zu montieren. Hier der Link.