Mappi hat die neuen Generationen seiner Öfen nun so entwickelt und gebaut, dass sich die Vorspannöfen mit den anderen Produktionsanlagen im Betrieb optimal vernetzen lassen. Mit der Einführung des ATS 4.0 bietet Mappi flexible, zuverlässige Lösungen mit dem Schwerpunkt auf Energieeinsparung und Benutzerfreundlichkeit. Im Rahmen der Digitalisierung und von Industrie 4.0 wurde die Zusammenarbeit mit Siemens verstärkt.
So werden die Mappi-Öfen mithilfe von Siemens gesteuert
Heute haben alle neuen Mappi-Öfen die Powered by Siemens-Qualifikation erhalten und sind bereit für die Integration mit einer quasi unendlichen Anzahl von Software-Anwendungen, die mit Siemens „MindSphere“ kompatibel sind. Das heißt, dass sie in Echtzeit mit anderen Maschinen in der Lieferkette sowie mit der Firmenleitung, der Logistik, der Wartung und der Planung kommunizieren. So hätte die Entwicklung der Öfen Fox und ATS 4.0 einen Sprung in die Zukunft gemacht. Ein weiterer Sprung nach vorne sei „Supertemper“, eine Innovation bei der Vorspannung von feuerfestem Glas.
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Durch eine Reihe solcher Innovationen kann heute jeder Mappi-Ofen zu einem Mappi-Ofen mit Supertemper-Funktionalität hochgerüstet werden und direkt E30-zertifiziertes feuerfestes Glas produzieren. Dies kann schneller, einfacher und kostengünstiger umgesetzt werden als bisher in der Glasbranche.
Für Referenzen von bestehenden Mappi-Anlagen in den DACH-Region und Benelux-Ländern können sich interessierte sich auf der Vitrum an die Spezialisten von Füldner Machines wenden.
Vitrum: Halle 22, Stand F01-G10