Drei Faktoren bestimmen die wärmedämmenden Eigenschaften von Isolar Neutralux. Am wichtigsten ist die hoch wärmedämmende Beschichtung. Daneben sorgen eine Edelgasfüllung zwischen den Scheiben und ein optimierter Scheibenabstand für eine maximale Dämmung. Die Beschichtung bestimmt nicht nur wesentlich die Wärmedämmung: sie sorgt auch dafür, dass das Glas selbst im Winter einen großen Teil der Sonneneinstrahlung in den Raum holt und passive solare Gewinne ermöglicht. Dabei gilt: Je größer der „g-Wert“ desto höher sind die passiven solaren Gewinne.
Technische Werte im Zweifach- und Dreifach-Aufbau mit Ug nach DIN EN 673, g-Wert nach EN 410:
- Neutralux advance Ar (4/16/4); U<sub>g</sub> = 1,1 W/m<sup>2</sup>K; g-Wert 62 %
- Neutralux advance 3 Ar (4/18/4/18/4); U<sub>g</sub> = 0,5 W/m<sup>2</sup>K; g-Wert 51 %.
Das Sonnennutzglas Neutralux ensolar mit seinem hohen g-Wert bietet sich dort an, wo die Sonne auch im Winter Fenster und Fassade erreicht. Technische Werte mit Ug nach DIN EN 673, g-Wert nach EN 410:
- Neutralux ensolar 3 Ar (4/18/4/18/4); U<sub>g</sub> = 0,6 W/m<sup>2</sup>K; g-Wert 61 %
- Neutralux ensolar 3 Ar (4/12/4/12/4); U<sub>g</sub> = 0,8 W/m<sup>2</sup>K; g-Wert 61 %
„Mit den Wärmedämmeigenschaften eines Dreifachglases nutzt das Sonnennutzglas Neutralux ensolar die solaren Gewinne wie ein Zweifachglas“, so Dr. Klaus Huntebrinker, Geschäftsführer der Isolar-Glas-Beratung GmbH. „Der g-Wert von 61 %, sonst eine typische Größe für 2-fach-ISO, wird im Dreifach-Aufbau erreicht, ohne dass dazu der Einsatz von Weißglas notwendig wird.“