Zu den kommenden Herausforderungen für die Branche erläutert Dr. Elisa Zanotti: „Nicht nur Ökologie und Umweltschutz rücken immer mehr in den Fokus, sondern auch die Nachhaltigkeit sowie eine Wiederverwertungs- und Recyclingkultur. Diesen großen Herausforderungen, müssen sich heute unsere Kunden die Glasverarbeiter stellen. Für uns ist dies wiederum die Triebfeder zur Perfektionierung unserer Produkte.“
Vor diesem Hintergrund hat Immmes seine Aktivitäten erweitert und fokussiert sich mit heute über 30 Mitarbeitern auf die weitere Verbesserung seines Angebots.
Positives Feedback von Seiten der Glasverarbeiter
Das positive Feedback aus dem Markt unterstreicht diese Anstrengungen: So konnte Immmes bereits im Dezember 2021 seine 500. Wasseraufbereitungsanlage ausliefern. Weiter arbeite das Unternehmen an einer konstanten Verbesserung der Produkttechnologie.
Zudem wurde ein neues Programm zur leichteren Nutzung des Serviceangebots von Immmes mit einer eigenen App eingeführt, die über mehrere Kommunikationskanäle läuft (von E-Mails über Telefonanrufe bis zu Nachrichten auf dem Smartphone). Diese ist bereits für Neukunden im Einsatz und wird nach und nach auch für die Bestandskunden zugänglich gemacht.
Immmes stockt Montageteams auf
Darüber hinaus hat das Unternehmen seine Montageteams aufgestockt. So ist Immmes jetzt in der Lage, mithilfe des Innendiensts gleichzeitig drei Großbaustellen zu betreuen.
Weiter wurde die IT-Abteilung vergrößert, was sehr wichtig ist, da Immmes die Steuerungssoftware seiner Anlagen firmenintern entwickelt.
Ergänzend dazu kommt der Ausbau der neuen Fabrik (mit einer zusätzlichen Fläche von 1800 m2), was eine einfachere Verwaltung der neuen und zusätzlichen Produktionskapazitäten erlaubt.
Immmes ist zudem nun auch im Tragwerkbau für große Gebäude tätig.