Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
Glas Marte

So lassen sich alte Brüstungen hinter Glas verdecken

Die Brüstungserhöhung wird auf der dem Gebäude zugewandt Seite angebracht, was die Montage stak vereinfacht.

Glas Marte

Die Brüstungserhöhung wird auf der dem Gebäude zugewandt Seite angebracht, was die Montage stak vereinfacht.
Entscheidet sich der Auftraggeber dafür, dass die bestehende Brüstung oder Attika nicht sichtbar sein soll, wird sie vom teilweise bedruckten Glas verdeckt.

Glas Marte

Entscheidet sich der Auftraggeber dafür, dass die bestehende Brüstung oder Attika nicht sichtbar sein soll, wird sie vom teilweise bedruckten Glas verdeckt.

Das neue Glasgeländer GM Railing Front dient zur Erhöhung von Attiken, Mauer- oder Betonbrüstungen und wird an der dem Gebäude zugewandten Seite angebracht. Wie bei allen GM Railing Glasgeländern sieht der Betrachter – gleichgültig aus welchem Blickwinkel – nur Glas und keine Befestigungselemente oder senkrechte Steher. Das verleiht der Absturzsicherung ein äußerst leichtes und ästhetisches Erscheinungsbild.

Wie ist das System aufgebaut?

Um allen Anforderungen gerecht zu werden, bietet der Hersteller GM Railing Front in drei unterschiedlichen Ausführungen an: Bei der Baureihe mit der Zusatzbezeichnung AIO (all in one) liegt die Profilhöhe bei 140 mm, bei der Baureihe mit der Zusatzbezeichnung AIT (all in two) ist die Profilhöhe variabel, ebenso bei der Baureihe AIT Solo. Diese wird bei der Montage in bauseitige Stahllaschen eingehängt.

Das Glas kann je nach Anforderung 12, 16 oder 20 mm dick sein. Je nach Ausführung ist ein Teil der Attika oder Brüstung noch sichtbar oder wird vollständig vom Glas verdeckt.

In Bezug auf Design und Gestaltung reichen die Möglichkeiten von emailliertem Glas über keramischen Siebdruck bis hin zu einlaminierten Farbfolien.

Wie funktioniert die Montage?

Wie bei allen Brüstungen der Systemreihe erfolgt die Montage in zwei Schritten. Zunächst wird die Unterkonstruktion auf der Attika, der Mauer oder dem Betonelement montiert und dann das Glasmodul eingehängt.

Dieses ist bereits im Werk vollständig vorgefertigt und sorgt so für eine hochwertige Glaslagerung. Unzulässige Spannungsspitzen werden vermieden.

Dieses Verfahren hat sich in den letzten Jahren schon vielfach als äußerst sicher und anwenderfreundlich bewährt, erleichtert es doch die Arbeit des ausführenden Unternehmens enorm. GM Railing Front lässt sich auch bei bereits bestehenden Objekten einbauen und garantiert selbst im Servicefall eine äußerst einfache Handhabung.

NICHTS VERPASSEN: 2× im Monat mit dem Newsletter das Aktuellste aus der Branche auf den Bildschirm oder auf´s Smartphone. Kostenlos anmelden: www.glaswelt.de/newsletter

GLASWELT

NICHTS VERPASSEN: 2× im Monat mit dem Newsletter das Aktuellste aus der Branche auf den Bildschirm oder auf´s Smartphone. Kostenlos anmelden: www.glaswelt.de/newsletter