Beschlaghersteller FSB ist im Projekt Neue Nationalgalerie in Berlin mit Aufbereitungen der ursprünglichen Originaltürdrücker von Architekt Ludwig Mie van der Rohe vertreten und entwickelte mit den beteiligten Architekten einige Sonderlösungen sowie die zeitgenössischen Modellen FSB 1015 und FSB 1045.
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Während an einer Reihe von Türen weiterhin die Originale aus den 1960er Jahren zum Einsatz kommen und zum Teil durch individuelle, zeitgenössische zeitgenössische WC-Rosetten von FSB ergänzt wurden, wählten die Architekten für weitere Türen im Gebäude die Modelle FSB 1015 und FSB 1045 aus Aluminium.
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Wie wurden die Originale von FSB in Premium-Qualität aufgearbeitet?
Bei einer Vielzahl von Türen sind die, mit deutlich sichtbaren aber optisch ansprechenden Gebrauchsspuren versehenen, Originaltürdrücker aus den 1960er Jahren wieder eingebaut. Sollte eines der Originale doch einmal ausgetauscht werden hat der Beschlaghersteller aus Brakel eine Maßanfertigung entwickelt, die auch mit dem Denkmalschutz konform ist.
Bei dieser Lösung hat man sich weitestgehend am Original orientiert und nur an einigen wenigen Stellen erforderliche Änderungen vorgenommen. Dank eines speziellen Fertigungsverfahrens konnte FSB als einziger Hersteller die historischen
Wurden auch neue Türdrücker für die Nationalgalerie entwickelt?
Ja, das war der Fall. Im Vorfeld der Eröffnung der Neuen Nationalgalerie wurde zudem aus zwei historischen Türdrücker-Modellen von Mies van der Rohe ein neues Produkt entwickelte: FSB 1267. Neben Türdrückern für Vollblatt-, Rahmen- und Glastüren sowie für Notausgangsverschlüsse nach DIN EN 179 beinhaltet die neue Produktfamilie einen Fenstergriff und Steckgriffe mit reduzierter Rosette für Türen und Fenster. FSB 1267 ist in Aluminium, Messing und Bronze erhältlich.
Weitere Informationen zur Sanierung der Neuen Nationalgalerie und der Verbindung zu FSB finden Sie hier
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