Für Türen mit Drehtürantrieb gibt es vor Bestellung eine ganze Agenda von Fragen abzuarbeiten, die in ihrer Komplexität bei den verarbeitenden Betrieben für eine hohe Fehlerquote sorgen. Häufig werden erst bei der Montage auf der Baustelle Kabelführung sowie -übergang festgelegt sowie die einzelnen Komponenten wie Antrieb, Sensorleisten oder Flatscan, Motorschlösser, E-Öffner, Fingerklemmschutz etc. zusammengeführt. Hier sind Fehler vorprogrammiert, die dann sehr hohe Kosten verursachen bei Behebung vor Ort verursachen können. Das muss nicht sein.
Mit den Komplettlösungen übernimmt Foppe die gesamte Koordination des Bauelements. Für den weiterverarbeitenden Betrieb bedeutet dies: eine Bestellung, ein Ansprechpartner und kein Risiko. Foppe garantiert eine umfassende Abarbeitung aller relevanten baulichen und zulassungsrelevanten Anforderungen für die Fertigung.
Nach der Montage durch den weiterverarbeitenden Betrieb erfolgt seitens Foppe auch die Inbetrieb- und Abnahme vor Ort (deutschland- und europaweit). Einfacher geht es nicht. Die weiterbearbeitenden Betriebe können sich sicher sein, dass bei Lieferung zur Montage alle Komponenten funktionssicher und fachgerecht vormontiert sind und, dass vom Kabelübergang bis hin zur Abstimmung der elektronischen Schnittstelle alles zusammenpasst. Dieser Sicherheit kommt speziell bei Brandschutztüren eine besondere Bedeutung zu. Bei den Brandschutztüren im Innenbereich ist somit gewährleistet, dass stets nur für das System zulässige Antriebe verwendet werden.
Seitdem Frühjahr 2020 bietet Foppe diese Türkomplettlösungen auch für Brandschutztüren im Außenbereich (EI230C5-S200) an.
Für alle Komplettlösungen gilt: Auf Grund der langjährigen Zusammenarbeit von Foppe mit den führenden europäischen Systemherstellern sind in der Auswahl der einzelnen Komponenten, sei es das Rahmenprofil, die Beschläge, Antriebe oder elektronischen Komponenten, kaum Grenzen gesetzt.