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Flexibel einsetzbarer Viprotron Scanner

Diesen Scanner installieren Verarbeiter selbst

Wie bei jeder Investition wollen Glasverarbeiter, die erstmals in einen Scanner zur Qualitätssicherung investieren, das Investitionsrisiko klein halten“, so Sandra Kugler, Viprotron Vertriebsleiterin für Europa. „Das bedeutet für uns als Scanner Lieferanten, dass sowohl die Investitionssumme selbst als auch alle Nebenkosten für den Kunden klein gehalten werden müssen.“

Hier ein ECO Scanner, der im Rahmen einer Nachrüstung vertikal an eine Bystronic ISO Linie angeschlossen wurde.

Foto: Viprotron

Hier ein ECO Scanner, der im Rahmen einer Nachrüstung vertikal an eine Bystronic ISO Linie angeschlossen wurde.

Zu den Nebenkosten zählen die Vorbereitung der Linie, die Installations- und Reisekosten etc. Sandra Kugler: „Als einziges System am Markt bietet der ECO Scanner diese Vorteile. Die Investitionssumme ist vergleichsweise gering, die Linienvorbereitung bedarf nur eines minimalen Aufwands und die Installation / Inbetriebnahme kann durch den Kunden selbst erfolgen.“

Um das alles zu leisten, hat Viprotron viel in die Entwicklung investiert. Das Beleuchtungskonzept wurde so geändert, dass kein Spalt mehr zwischen zwei Bändern benötigt wird. Das macht die Vorbereitung der Montage sehr einfach. Ein mitgeliefertes Reflexionsband wird auf das horizontale oder vertikale Transportband geklebt und der Eco Scanner darüber (horizontal) oder davor (vertikal) installiert. Den Aufbau macht der Kunde gemäß Aufbauanleitungsvideo ebenfalls selbst.

Flexible Anlage, die sich leicht umsetzen lässt

Der Scanner ist so ausgelegt, dass die Gläser gemäß EN 1279 I und anderen Richtlinien für die visuelle Qualität von Flachglas geprüft werden. Die Anlage ist flexibel einsetzbar, dass nachdem sie an ihrem Ursprungsplatz nicht mehr benötigt wird, durch Umsetzen an einen anderen Prüfort weitergenutzt werden kann.

Eine Verwendung als Horizontal- oder Vertikalsystem ist lediglich vom Scanner-Unterbau abhängig. Insofern lässt sich der Eco Scanner von einer vertikalen ISO-Linie hinter eine horizontale Waschmaschine (z. B. vor Siebdruck) umsetzen, wenn z. B. an der ursprünglichen Position eine Anlage mit höherer Detektionsleistung eingesetzt werden soll.

Das Prüfsystem ist auch als Ergänzung gedacht, z. B. bei einer Produktion mit hoher Fertigungstiefe, um nach Bearbeitungen wie Schleifen – Bohren – Waschen eine automatische Kontrolle der Gläser durchzuführen.

„Überall da, wo heute eine Waschmaschine steht, lässt sich ein Eco Scanner installieren.“ so Sandra Kugler. Dabei gilt, je eher in der Wertschöpfungskette Fehler erkannt werden, desto kostengünstiger und schneller ist die Bereitstellung der nachbearbeiteten Scheibe.

Nutzen Glasverarbeiter bereits die mehrkanaligen Viprotron Scanner auf ihren Hauptlinien, kann der Eco Scanner als preiswerte Ergänzung auf den Nebenlinien eingesetzt werden, um keine ungeprüften Scheiben zum Kunden gehen zu lassen.

Sandra Kugler ist als Sales Managerin Europe bei Viprotron aktiv.

Foto: Viprotron

Sandra Kugler ist als Sales Managerin Europe bei Viprotron aktiv.

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