Trennwandsysteme erlauben den Nutzern und Planern nicht nur einen großen Gestaltungsspielraum, um Räume zu schaffen, in denen sich Menschen wohl fühlen und gut arbeiten können. Sie unterstützen Arbeitsprozesse, indem sie trennen, gliedern, Räume definieren und bieten Offenheit für Kommunikation und Schutz für konzentriertes Arbeiten gleichermaßen.
Gleichzeitig schaffen versetzbare Trennwände die Möglichkeit, Räume in Büros und anderen Einrichtungen bei Bedarf schnell und einfach neu zu gestalten, um sie an veränderte Rahmenbedingungen anzupassen.
Da immer mehr Ausschreibungen neben projektspezifischen Innenausbauleistungen die Produktion von Systemtrennwänden beinhalten, erschließt sich der glasverarbeitende Betrieb eine weitere Einnahmequelle, indem er diese plant, produziert und vor Ort montiert.
Optimal ist es daher, wenn der Ausbaubetrieb mit einem Hersteller von Systemtrennwänden kooperiert, der ihn zwar schult und unterstützt, ihm aber jegliche Eigenständigkeit lässt, so dass dieser weiterhin unabhängig agieren kann. Die Karlsruher feco Systeme GmbH ist so ein Unternehmen.
Über 38 Jahre Erfahrung stecken in Entwicklung, Fertigung und Montage des eigenen Trennwandsystems. Darüber hinaus fließt die langjährige Erfahrung aus der Planung von Büroräumen in die Produktentwicklung ein.
Wissen wird zur Verfügung gestellt
Als einer der führenden Hersteller bietet der Trennwandspezialist Ausbaubetrieben eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Dazu schließt das interessierte Unternehmen eine Herstellungs- und Vertriebsvereinbarung.
Der Partnerbetrieb erhält dann alle für den Vertrieb, Planung, Herstellung und Montage erforderlichen Unterlagen wie System-Detailzeichnungen, technische Erläuterungen sowie eine Grundausstattung an Mustern und Produktunterlagen. Eine Partner-Produktbroschüre für Marketingzwecke wird ebenfalls zur Verfügung gestellt.
Die für das System erteilten Prüfberichte, Prüfzeugnisse und Zulassungen über Schall- und Brandschutzeigenschaften sowie Nachweise der statischen Festigkeit nach DIN und die vorhandenen Brandschutzzertifikate stehen dem Ausbaubetrieb zur Verfügung.
Im geschützten Bereich auf der Internetseite (www.feco.de) stehen dem Partner rund um die Uhr umfangreiche Systemdetails (pdf/dwg), Verarbeitungs- und Montageanleitungen, Montagevideos, Prüfzeugnisse, Zertifikate zu Schallschutz, Brandschutz und Statik u.v.m. zur Verfügung
So kann der glasverarbeitende Betrieb Trennwände mit dem feco-Trennwandsystem komplett oder teilweise selbst herstellen. Er realisiert mit dem feco-System fast jedes Gestaltungskonzept individuell nach den Anforderungen und Wünschen der Auftraggeber und bestimmt dabei die Fertigungstiefe bei jedem neuen Auftrag selbst.
Das Karlsruher Unternehmen liefert den Ausbaubetrieben für deren Wertschöpfung alle notwendigen feco-Systemteile, angefangen bei der Metallunterkonstruktion sowie bei Bedarf weitere zum System gehörende Glaselemente, Zargen und Türen. Produkte wie Sicherheitsglasscheiben, Beschläge, Türen können Glasbauer und Glaser direkt bei ihren Lieferanten beziehen.
So bietet feco umfassende Schulungen
Damit der Ausbaubetrieb als feco-Partner agieren kann, erhält er durch den Hersteller eine Produkt-/Montageschulung und bei Bedarf auch eine Brandschutz- und Fertigungsschulung.
Darüber hinaus stellt feco dem Partner auch sein Trennwand-Kalkulationsprogramm zur Unterstützung der Kalkulation zu Verfügung. Damit ermittelt er schnell und einfach überschlägig die feco-Einkaufspreise.
Auch stellt der Hersteller detailliert seine unterschiedlichen Systeme vor, damit der Glaser das Leistungsspektrum kennt und dieses entsprechend vermarkten kann.
Fertigungstiefe selbst bestimmen
Positiv für die Ausbaubetriebe ist, dass sie selbst und nicht der Hersteller die Fertigungstiefe bestimmen. Verfügen diese über einen umfangreichen Maschinenpark, Kapazitäten und Know-how, haben sie die Wertschöpfung im eigenen Betrieb.
Sollte das nicht der Fall oder der Betrieb stark ausgelastet sein, kann er auch die komplette Fertigung auf die Karlsruher verlagern.