Die Integration erneuerbarer Energien in die Fassade bzw. in die Gebäudehülle (= gebäudeintegrierte Photovoltaik oder BIPV) wird bei der Planung von Neubauten sowie bei der Sanierung von Bestandsgebäuden zunehmend wichtiger. Eine elegante Lösung ist dabei die Integration von PV-Elementen in Brüstungen und Geländern.
Mit den VetroMount-Profilen von Bohle kann PV-Glas nun ganz einfach als Teil von Brüstungen eingesetzt werden und bietet zusätzlich zur Absturzsicherung damit eine Mehrfachfunktion: mehr Energieunabhängigkeit und eine verbesserte Energieeffizienz von Gebäuden.
In Kombination mit Photovoltaik-VSG kommen die VetroMount Bodenprofile von Bohle so nicht nur als Balustrade, sondern zudem auch als Energieerzeuger zum Einsatz, und das bei einer ansprechenden Optik.
Die vertikale Glaspositionierung sorgt dafür, dass auch im Winter bei Schneefall sowie in den Morgen- und Abendstunden Strom produziert wird, wenn herkömmliche PV-Systeme weniger Energie erzeugen.
Bei einer Scheibenhöhen von 1,30 m ist eine maximale Stromerzeugung garantiert, wie die Entwickler unterstreichen. Dadurch sind PV-Brüstungen eine praktische Möglichkeit, Stromkosten zu senken.
Unauffällige Kabelführung
Ein wesentlicher Vorteil dieses Bohle Systems ist die unauffällige Kabelführung. Anders als bei herkömmlichen Designs, die sichtbare Handläufe für die Verkabelung erfordern, ermöglicht das VetroMount-Basisprofil eine versteckte Kabelverlegung bei gleichzeitigem Erhalt der Zugänglichkeit. Ein einfacher Distanzblock innerhalb des Profils sorgt für eine saubere und geschützte Kabelführung. Das VetroMount System wird auch auf der Messe BAU 2025 in München am Stand von Bohle zu sehen sein.
 Halle C5, Stand121 | www.bohle.com