„An unseren Standorten läuft die Produktion derzeit weiter“, erklärt Tomasz Grela, Vorstandsvorsitzender von Aluprof. „Zum aktuellen Zeitpunkt sind keine wesentlichen Probleme in Produktion und Lieferkette zu erwarten. Dabei hat die Gesundheit unserer Mitarbeiter natürlich stets oberste Priorität. Zu ihrem und zum Schutz von Besuchern haben wir präventive Hygienemaßnahmen in unseren Büros und Einrichtungen ergriffen. Dabei halten wir uns an die behördlichen Richtlinien und die festgelegten Standards des Gesundheitsamtes.“
Aluprof ist zuversichtlich, dass die normalen Geschäftsbeziehungen, einschließlich des Versands und der Entgegennahme von Waren, fortgesetzt werden können. Mögliche Verzögerungen bei der Warenlieferung durch Grenzkontrollen oder -sperrungen liegen jedoch nicht im Einflussbereich des Unternehmens und können nicht vollständig ausgeschlossen werden.
Bei dem Hersteller von Aluminiumsystemen wurde eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung des Corona- im Unternehmen zu verhindern: Zahlreiche Mitarbeiter arbeiten aus dem Homeoffice, um unnötige Kontakte zu vermeiden, Büros sowie Produktionsanlagen werden regelmäßig desinfiziert und Fahrer auf entsprechende Hygienemaßnahmen hingewiesen.
„Wir werden die Situation weiterhin beobachten und Richtlinien und Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation befolgen, damit stets alle notwendigen Präventivmaßnahmen ergriffen werden“, so Grela weiter. „Sollte sich die Lage ändern, werden wir unsere Mitarbeiter, Kunden und Partner unverzüglich über die dann notwendigen Maßnahmen informieren.“
Für Fragen und weitere Informationen können Kunden und Partner die zuständigen Außendienstmitarbeiter oder den Kundendienst unter kontakt@aluprof-deutschland.com.