Als neuer Partner im gemeinnützigen Netzwerk „Zuhause sicher“ setzt sich Schüco mit Polizeibehörden, Fachhandwerkern, Architekten sowie weiteren Unternehmen aus Industrie und Versicherungswirtschaft für die Sicherheit von Häusern und Wohnungen ein.„Als Spezialist für sichere Fenster- und Türsysteme wissen wir, wie wichtig es ist, dass Bürger neutral und vertrauenswürdig für Gefahr und Folgen von Einbrüchen sensibilisiert werden“, erklärt Thomas Lauritzen, Direktor Unternehmenskoordination der Schüco International KG. „Mit unserem Engagement im Netzwerk „Zuhause sicher“ unterstützen wir die polizeiliche Bürgerberatung zum Einbruchschutz und setzen uns mit den Netzwerkpartnern für eine qualifizierte Montage der empfohlenen Sicherheitstechnik ein“, so Lauritzen weiter. Die Zahlen der aktuellen Kriminalitätsstatistiken zeigen, dass der Wohnungseinbruchdiebstahl mit einem Plus von fast 9 % 2012 bundesweit deutlich zugenommen hat. Dabei brechen die Täter bei Einfamilienhäusern in den meisten Fällen (48 %) über die Terrassentür ein. Abgesicherte Fenster und Türen können den Albtraum Einbruch verhindern. Fast jeder zweite Täter, dessen Einbruch im Versuch steckenbleibt, scheitert an der Sicherheitstechnik.Was zu tun ist, um das eigene Zuhause vor Einbrüchen zu schützen, dazu bietet das Netzwerk „Zuhause sicher“ Rat und Unterstützung. Der Verein bietet Bürgern eine Begleitung auf dem Weg zum sicheren Zuhause an – von der polizeilichen Beratung über die handwerkliche Montage bis zur Präventionsplakette. Ein Konzept, das aufgeht: Über 300 Partner engagieren sich im Netzwerk „Zuhause sicher“, das inzwischen mehrfach national und international ausgezeichnet wurde.