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CEO Debusschere geht von Bord

Deceuninck konnte Umsatz deutlich steigern

Der Profilsystemgeber begründet den Wachstumsschub mit der erfolgreichen Integration von Pimapen, zusätzlichen neuen Kunden und verbesserter betrieblicher Leistungsfähigkeit. Das Wachstum (+16,6 %; Umsatz: 644,5 Mio. Euro) wurde von einem positiveren wirtschaftlichen Umfeld in den USA, in GB und Südeuropa unterstützt, sei aber teilweise durch Marktrückgänge in Russland aufgehoben worden, heißt es. Der Nettogewinn der Gruppe stieg auf 13,3 Mio. Euro (10,5 Mio.). 38,7 Mio. Euro habe man investiert, hauptsächlich für Expansion und Entwicklung neuer Produkte. Was den Markt in Mittel- und Osteuropa betrifft (repräsentiert 26 % des Gesamtumsatzes; inkl. Deutschland), so sank der Umsatz um 2,7 % auf 169,7 Mio. Euro. Bei konstanten Wechselkursen stieg der Umsatz um 2,8 %. Man verzeichnete einen Zuwachs in Mitteleuropa, dieser wurde aber z. T. durch die Schrumpfung des russischen Marktes sowie durch die Rubel-Abwertung aufgehoben.

In der Türkei und den Emerging Markets (30 % des Gesamtumsatzes) stiegen die Umsätze um 40,2 % auf 193,1 Mio. Euro (bei konstanten Wechselkursraten: 46,6 %). Gleichzeitig wurde bekannt gegeben, dass Deceuninck-Vorstand Tom Debusschere das Unternehmen zum 1. März verlassen hat, da er sich einer neuen Herausforderung stellen möchte. Francis Van Eeckhout wurde zum Interim-CEO ernannt.

www.deceuninck.com

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