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Fertighausbauer trifft Fensterbauer und Systempartner

Dreitausend gute Gründe

Vor rund 15 Jahren suchte der schwäbische Fensterbauer Hans-Joachim Böck ein zukunftsweisendes Fenster: eine Alternative zum reinen Holzfenster sollte es sein und möglichst wartungsfrei. Außerdem baugesund, nachhaltig und von höchster Qualität. Unter diesem Anspruch – das wusste der Haus- und Hoffensterbauer von Ökohaus-Pionier Baufritz – würde sich sein Kunde nicht zufriedengeben.

Fündig wurde Böck schließlich in der Schweiz, genauer in Möhlin bei Basel bei der Ernst Schweizer AG. Hier werden Holz/Metall-Fenstersysteme produziert. Und zwar solche von exakt dieser baubiologischen und technisch hochwertigen Qualität, die sich Böck gewünscht hatte: „Besonders windura light ist einmalig! Vor allem die technischen Eigenschaften, an diese kommt bis heute keiner ran.“

Die entscheidende Weichenstellung

Nach seinem Besuch in Möhlin klärte Böck sämtliche Details für diverse bauliche Situationen und dann stellte das Bauunternehmen Baufritz, das hochwertige Öko-Wohnhäuser in vorgefertigter Bauweise realisiert, seine komplette Produktion auf die Holz/Metall-Profile windura light und windura classic von Schweizer um. Bis heute realisierte Baufritz rund 3000 Wohngebäude mit diesen Fenstersystemen.

„Die technischen Eigenschaften der windura light-Fenster waren das eine. Uns haben darüber hinaus die ökologischen Eigenschaften sowie das Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt. Es war uns schnell klar, dass wir unsere Produktion schnellstmöglich auf diesen Fenstertypus umstellen möchten. Das ist uns binnen weniger Monate gelungen und wir sind bis heute sehr glücklich über diese Entwicklung“, resümiert Dagmar Fritz-Kramer, die Geschäftsführerin der Firma Baufritz.

Ausdrucksstark zeigen sich bei dieser Villa im Landhausstil ein Erker sowie teils bodentiefe Sprossenfenster und dunkle Klappläden.

Foto: Ernst Schweizer AG

Ausdrucksstark zeigen sich bei dieser Villa im Landhausstil ein Erker sowie teils bodentiefe Sprossenfenster und dunkle Klappläden.

Die erfolgreichen Referenzobjekte

Verbaut wurde windura light unter anderem in zwei Baufritz-Wohngebäuden, die im Hinblick auf Design, ökologisches und barrierefreies Bauen Vorzeigecharakter haben. Beide stehen in Form und Gestalt sowie Funktionalität und Ausstattung stellvertretend für Möglichkeiten und Qualität aller Baufritz-Häuser. So der Bungalow Schossig, der in der Region Freiburg als barrierefreies Gebäude ohne Treppen oder Schwellen realisiert wurde. Wesentliches Gestaltungselement ist das Material Holz. Zwischen den horizontal angebrachten Holzlattungen an der Fassade sitzen großformatige Fenster, deren dunkle Rahmen sich außen harmonisch ins Gesamtbild einfügen und innen mit Sichtholz für hohen Wohnkomfort sorgen.

Zum Einsatz kamen unter anderem Holz/Metall-Hebe-Schiebe-Elemente wie auch Fenster des Typs windura light. Diese wurden auch im Doppelhaus Fröhlich – einer Villa im Landhausstil in Oberbayern – verbaut. Bei diesem Neubau handelt es sich um zwei eigenständige Häuser mit unabhängigen Privatwohnungen, die über einen eingeschossigen Zwischenbau miteinander verbunden sind. Ausdrucksstark zeigen sich hier ein Erker sowie teils bodentiefe Sprossenfenster und dunkle Klappläden.

Die Lieblingsfenster

So schön und eindrucksvoll diese vielen Gestaltungselemente auch sein mögen – Böcks Lieblingsdetails sind die Fenster. Genauer: die windura light-Fenster mit Flügeln aus Holz/Metall. Dieser Fenstertyp wurde von Schweizer speziell für einfache Lochfenster oder Fenstertüren im gehobenen Wohnungsbau konzipiert und kommt bei Baufritz vorwiegend in Deutschland, aber auch in der Schweiz, in den Benelux-Ländern sowie in England zum Einsatz. In Summe macht er rund 80 Prozent der verbauten Fenster aus. Neben windura light gehört auch das Fenster vom Typ windura classic mit kompletter Aluminiumverkleidung zur Baufritz-Ausstattung.

„Für mich als Fensterbauer ist die Arbeit mit Holz/Metall-Fenstern schon herausfordernd“, sagt Böck. „Wie immer, wenn zwei unterschiedliche Baumaterialien zusammen eine Einheit bilden müssen. Holz arbeitet anders als Metall. Und ein jedes Material braucht dafür den entsprechenden Raum. Das muss ich immer berücksichtigen. Sowohl in Beratungsgesprächen als auch bei der Verarbeitung selbst. Aber jeder Bauherr erhält damit einfach das Beste von allem: in technischer Hinsicht, im Hinblick auf Ästhetik, Wartung, Nachhaltigkeit und Wohngesundheit, aber auch in Bezug auf das Preis-Leistungs-Verhältnis.“

Bungalow Schossig: Wesentliches Gestaltungselement ist das Material Holz.

Foto: Ernst Schweizer AG

Bungalow Schossig: Wesentliches Gestaltungselement ist das Material Holz.