Der Zeitpunkt ist freilich nicht ganz passend, “gerne hätten wir Ihnen zu einem besseren Zeitpunkt den Start unserer Kampagne "Fenster – können – mehr" mitgeteilt”, heißt es verbandsseitig. Und weiter: “Doch die ungeahnte und schnelle Entwicklung der Krise hat uns keine Chance mehr geboten, aus den schon im letzten Herbst geschlossenen Verträgen nicht ohne sehr hohe Stornierungskosten und dem damit verbundenen Zeitplan auszusteigen.“
Um die Chancen der Kampagne zu verbessern, werde die digitale Vermarktung noch zusätzlich erhöht: Neben bereits geplanten Werbeanzeigen im Internet sowie der Kampagnen-Website www.fenster-koennen-mehr.de, wo Interessenten weiterführende Informationen zur Förderung von Fenster-Sanierungen erhalten und auf Fachbetrieb-Suche und damit auch auf Verbandsmitglieder verwiesen werden, “vermarkten wir die Kampagne verstärkt auf unseren Websites und Social Media Kanälen”.
Der Verband hofft, dass mit dieser Kampagne die Verbandsmitglieder trotz allem auch in diesen Zeiten unterstützt werden. Diese Kampagne sei der Startschuss für weitere, dann unter günstigeren Umständen ergriffene Maßnahmen zur umsatzfördernden Unterstützung der Mitglieder.