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Systemwechsel aus Überzeugung

Weku setzt in Zukunft auf Profile von Veka

Qualität, Zuverlässigkeit und Innovation seien die maßgeblichen Kriterien beim Wechsel von Weku zu Veka gewesen. „Veka steht als Weltmarktführer unter den Profilsystemgebern für höchste Innovationsfähigkeit und maximalen Qualitätsanspruch, agiert dabei aber genau wie wir als bodenständiges Familienunternehmen, das Kunden und Partnern auf Augenhöhe begegnet“, erklärt Marcel Beusch­lein die Gründe für den Wechsel. Gemeinsam mit seinem Bruder Markus führt er das von ihrem Vater Peter Beuschlein 1996 gegründete Unternehmen. Wichtig ist den beiden Inhabern, dass der Systemgeber ihnen auch im Bereich ­Digitalisierung ein Angebot machen kann, das eine äußerst effiziente Implementierung aller Produktdetails ermöglicht und damit einen stets reibungslosen Betriebsablauf gewährleistet.

Weku mit Niederlassungs-Netz

Weku („Wertheimer Kunststofffenster“) hat sich seit seiner Gründung stetig weiterentwickelt. Peter Beuschlein hatte 1996 mit sieben Mitarbeitern die Produktion aufgenommen. Heute können dank modernem Maschinenpark 140 Elemente pro Tag fertiggestellt werden. Die Mitarbeiterzahl ist auf 240 gewachsen, davon 180 am Stammsitz und Produktionsstandort Wertheim.

Zum Vertriebskonzept gehört neben einem ­Außendienst-Team ein Netz von neun Niederlassungen vorwiegend in West- und Süddeutschland (Nürnberg, Augsburg, München, Köln, Düsseldorf, Wiesbaden, Koblenz, Solingen, Altenkirchen). Dort bietet das Unternehmen fachliche Expertise, persönliche Beratung und Qualitätsprodukte zum Anfassen. Neben Fenstern und Haustüren bietet Weku ein umfassendes Portfolio rund um die Gebäudehülle – von HS-Türen und PSK-Türen über Terrassen- und Eingangsüberdachungen, Roll­läden, Raffstoren, Insektenschutz bis hin zu Garagentoren. „Seit der Unternehmensgründung haben wir über 80 000 Aufträge erfolgreich ausgeführt“, betont Markus ­Beuschlein. Insbesondere private Bauherren ­werten es als großen Vorteil, vom Aufmaß bis zur Montage alles aus einer Hand zu bekommen.

So verlief die Umstellung

„Wir bieten jetzt unseren Kunden ausschließlich Fenster aus Profilen nach RAL-Klasse A mit Wandstärken nach DIN EN 12608 an. Damit garantieren wir maximale Energieeffizienz, Stabilität, Lang­lebigkeit und Sicherheit“, unterstreicht Marcel Beuschlein. Das Unternehmen verarbeitet seit April 2023 die Systeme Softline 82 AD und MD. Die Umstellung der Produktion gelang dank intensiver Unterstützung durch den Systemgeber reibungslos. Vom Support sind Marcel und Markus Beuschlein begeistert: „Bereits bei der Vertragsunterzeichnung wurden alle Prozessabläufe besprochen und festgelegt. Veka hat uns von der Planungsphase bis hin zur Umsetzung und der anschließenden Schulung unserer Mitarbeiter großartig unterstützt. Ab dem ersten Tag der Maschinenumstellung wurden wir von exzellenten Tech­nikern betreut – bis die ersten Fenster aus der Produktion zur Auslieferung bereit waren. Unsere Produktionsmitarbeiter wurden zuvor in die Prozesse eingelernt. Um für höchstmögliche Qualität beim Endprodukt zu sorgen, wurden die Maschinenumrüster durch das Veka-Fachpersonal geprüft.“ Josef L. Beckhoff, Veka Vorstand Vertrieb & Marketing sagt: „Wir sind beide Familienunternehmen, die gemeinsame Werte teilen – dazu zählen Qualität, ein partnerschaftliches Miteinander, das Streben nach den besten Lösungen im Sinne unserer Kunden und nicht zuletzt auch der Blick über den Tellerrand.“

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