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Sorpetaler

Dieses Schiebefenster öffnet sich per Knopfdruck – nach oben!

Was bei Kofferraumtüren, Rollläden oder Garagentoren schon lange zum Standard gehört, findet jetzt auch beim Vertikalschiebefenster Einzug: Mit dem E-Schiebefenster präsentiert Sorpetaler Fensterbau aus dem sauerländischen Sundern-Hagen ein patentiertes Hochschiebefenster, das sich automatisiert öffnen und schließen lässt. Anschließen lässt es sich wie ein elektrischer Rollladen. Das Öffnen und Schließen erfolgt per Totmannschaltung, die die nötige Bedienungssicherheit garantiert.

„Gerade von unseren Partnern, also den Schreinern vor Ort, wurden wir oft gefragt: Wann gibt’s denn endlich ein automatisches Schiebefenster von euch? Für die meisten unserer Kunden war das schlicht der nächste logische Schritt”, so Sorpetaler Entwicklungsleiter Frank Kruse.

Trotz Allem hat er bei der Fertigung des neuen Schiebefensters nichts überstürzt, sondern über Monate hinweg mit einem lokalen Maschinenbauer eine fein austarierte Lösung entwickelt. Dabei konnte der Holzfenster-Spezialist auf Bewährtes zurückgreifen. „Wir nutzen einen Motor, der im Bereich der Roll­läden und Raffstore schon lange zum Einsatz kommt und entsprechend gut erprobt ist. Wir mussten das Rad also nicht neu erfinden, sondern in eine kluge ­Konstruktion einsetzen”, erläutert Kruse.

Leichtes Öffnen und Schließen bei großen Fenstern

Die regelmäßigen Nachfragen von Kunden nach einem elektrischen Schiebefenster haben einen offensichtlichen Bedarf nach einem solchen Fenster deutlich gemacht. Doch den Ausschlag für die Entwicklung des E-Schiebefenster gaben Beobachtungen aus der Produktion. „Die Fensterelemente werden immer größer und schwerer. Beim Schiebefenster heißt das ­irgendwann leider auch: schwerer zu bedienen. An dieser Stelle schafft das E-Schiebefenster Abhilfe”, führt Kruse aus. Mit nur einem Knopfdruck lässt es sich öffnen und auch wieder schließen. Nur das Verriegeln des Griffs müssen Bauherrin oder Bauherr noch selbst übernehmen. Kruse betont aber auch: „Das Fenster ist auch so sehr dicht. Das heißt das Risiko, dass Wasser eintritt, wenn ich mal beim Rausgehen vergesse, den Griff zu schließen, ist minimal.”

Unkompliziertes Lüften in Schulen und Büros

Einen spannenden Einsatzbereich für das neue E-Schiebefenster von Sorpe­taler sieht Kruse auch in Schulen oder Büros. „Durch Corona hat das Thema Lüften eine ganz neue Bedeutung bekommen. Dort, wo viele Menschen im Innenraum aufeinandertreffen, muss es gute Lüftungsmöglichkeiten geben. Und Lüften sollte schnell und einfach möglich sein”. Mit einer entsprechenden Schaltung lassen sich selbst mehrere E-Schiebefenster gleichzeitig öffnen oder schließen.

Das elektrische Schiebefenster spielt dabei einen weiteren Vorteil aus, den auch das herkömmliche Schiebefenster hat: Es muss keine Fensterbank freigeräumt werden. „Jetzt fehlt eigentlich nur noch, dass man das Ganze auch per App steuern kann. Aber da sind wir dran”, blickt Kruse nach vorne.

Sorpetaler Fensterbau bietet das E-Schiebefenster als Variante in Holz oder Holz-Aluminium mit 2-fach- oder 3-fach-Verglasung an.

So tickt Sorpetaler

Sorpetaler Fensterbau ist ein Traditionsbetrieb aus dem Hochsauerland, der 2020 sein 140-jähriges Bestehen gefeiert hat. Mit Spezialfenstern wie dem Schiebefenster, dem Schwingfenster oder dem besonders filigranen Sprossenfenster Gracil hat sich der Holzfenster-Experte einen Namen gemacht in Sachen Sonder- und Maßanfertigungen. Für den Bereich Denkmalschutz bietet der ­familiengeführte Betrieb mit rund 80 Mitarbeitern die Wiederaufarbeitung ­sowie den originalgetreuen Nachbau historischer Fenster an.
www.sorpetaler.de

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