Schon während der Ausschreibungsphase stellte das Aluminium-Systemhaus seine hohe Serviceorientierung durch die Vermittlung eines Metallbauers und die Beratung bei der Systemauswahl unter Beweis.
Für die Auftragsvergabe war dies ebenso mitentscheidend wie die Systemlösungen selbst. Insgesamt erhielt heroal einen Auftrag über die Lieferung von rund 550 m2 des Fassadensystems
heroal C 50 HI, 14 Türsysteme, 3 Hebe-Schiebe-Systeme sowie 172 Fensterelemente.
Dem hochwertigen Design des Objekts entsprechend, spielten bei den Aluminiumfenstern nicht nur die Energieeffizienz der Systemlösung heroal
W 72 eine wesentliche Rolle, sondern auch die Beschlagtechnik. Hier konnte heroal mit dem verdeckt liegenden Beschlag Alu axxent Plus von Siegenia punkten: Mit seiner verdeckt liegenden Optik erfüllt dieser wertige Beschlag höchste Ansprüche an Ästhetik, Design und die klare Linienführung moderner Architektur. Die Vorteile reichen von der durchgängigen Fertigung aus Edelstahl über eine hohe Tragkraft ohne Zusatzbauteile bis zur hohen farblichen Gestaltungsfreiheit und der einfachen, effizienten Montage.
Seit mehr als 30 Jahren arbeitet das Systemhaus erfolgreich mit Siegenia zusammen. Das stimmige Beschlagkonzept, den Einsatz hochwertiger Materialien sowie die hohe Stabilität und Langlebigkeit weiß heroal zu schätzen. Ebenfalls sehr zufrieden ist das Unternehmen mit der hohen Termintreue und Fertigungsqualität sowie der Bereitschaft zur Realisierung von Sonderanforderungen.
Zu den Vorzügen, die die Partner von heroal unmittelbar zu spüren bekommen, zählt u. a. ein vielseitiges Verpackungskonzept, das Lagerhaltungskosten reduziert: Drei unterschiedliche Verpackungsgrößen sorgen für die gewünschte Flexibilität. Ideal für das Großprojekt PhoenixWerk waren die sortenreinen Großverpackungseinheiten. Sie erlauben Metallbauern mit separater Flügel- und Rahmenmontage die Bestellung der benötigten Komponenten maßgeschneidert nach Fertigungslinien.
Schon bald soll das PhoenixWerk bezugsfertig sein. Dass die Realisierung so reibungslos läuft, verdankt das Projekt nicht nur den hochwertigen Lösungen und dem engagierten Einsatz der Fachkräfte vor Ort, sondern auch der engen Abstimmung zwischen den Beteiligten.