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Rewindo

Auch hier kann man Kleinstmengen an PVC-Altfenstern entsorgen

Auf knapp 70 ist die Zahl der regionalen Annahmestellen für Kleinstmengen an PVC-Altfenstern, -Türen und -Rollläden im Jahr 2022 angewachsen, meldet die Rewindo GmbH Fenster-Recycling-Service, Bonn. Kürzlich kam eine Annahmestelle aus dem Raum Koblenz hinzu. „Als weiteren Partner konnten wir u. a. die Schüler GmbH & Co. KG in Lahnstein gewinnen“, so Geschäftsführer Michael Vetter. Schon heute deckt das Rewindo-Netz regionaler Annahmestellen – neben dem bundesweiten Holsystem – größere Teile von Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Süddeutschland ab. Eine Reihe von Unternehmen in den neuen Bundesländern ist hinzugekommen.

„Wir erwarten in kürzerer Frist ein weiteres, deutliches Wachstum bei den Annahmestellen in ganz Deutschland“, so Vetter.

Das Unternehmen Schüler ist Dienstleister in der Entsorgung von flüssigen sowie festen Abfällen. Mit der Entgegennahme ausgedienter PVC-Fenster leistet Schüler einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz.

„Die regionalen Annahmestellen sollen all denjenigen eine logistische Lösung bieten, die kleinere Mengen Altfenster nicht lagern können oder wollen. Das Angebot richtet sich u. a. an Montagetrupps und kleinere Handwerksbetriebe. Größere Altfenstermengen können selbstverständlich nach Rücksprache ebenfalls dort angeliefert werden“, betont Vetter. Die kontinuierliche Ausweitung des Sammelstellennetzes zahlt sich aus: Von Jahr zu Jahr steigen die Recyclingmengen immer weiter an. 2021 wurden etwa 42 500 t PVC-Regranulat aus Altfenstern und über 100 000 t aus Produktionsabfall und Abschnitten gewonnen.

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